1. Die Ausgelieferte Tochter 4 Die Anderen


    Datum: 10.11.2019, Kategorien: Anal BDSM Erstes Mal Autor: A-Beatrye

    Lisa war ja nun gewisser Weise meine erste. Obwohl ich sie als meine letzte Frau bei mir aufnehmen würde. Trotzdem ist sie diejenige, weshalb ich alle anderen zu mir nahm. Als ich damals ihren Vater den Vertrag andrehte, konnte ich es kaum erwarten, das die fünf Jahre bis zu ihrem zwanzigsten Geburtstag vorbei gehen würden. Ich stellte schnell fest, dass ich so lange nicht warten konnte. Außerdem sollte es für sie perfekt werden. Ich würde üben müssen, stellte ich für mich fest.
    
    Ich war damals nicht wirklich alt, als ich mein Geschäft aufbaute. Nach dem plötzlichen Tod meines Vater hatte ich mit fünfundzwanzig Jahren ein nicht unbeträchtliches Vermögen geerbt. Aber ich war mir immer bewusst gewesen, dass solch ein Vermögen der Pflege bedurfte, um es zu halten und zu vermehren. So wurde ich Investor. Ich hatte schon ein paar Jahre Erfahrung gesammelt, war aber immer noch alleine, als ich auf Lisas Vater traf, der sich in einer Krise befand und drohte, sein Geschäft wegen säumiger Kunden zu verlieren. Ich analysierte meist meine Investition, dafür schaute ich mir auch immer das persönliche Umfeld der Menschen an, denen ich mein Geld lieh. Menschen, die in einer Familie verbunden waren, kannten die Verantwortung, die man für sie trug. Sie gingen meist wesentlich vorsichtiger mit dem Geld andere um. Und so traf ich Lisa. Sie veränderte mein Leben.
    
    Für sie war ich bereit, einen Teil meines Vermögens zu opfern, um ihren Vater zu ruinieren und die Rückzahlung seines Kredites ...
    ... an mich unmöglich zu machen. Danach würde ich in seine Firma einsteigen und ihn und den Rest seiner Familie retten. Doch ihre Tochter Lisa wäre dann bei mir.
    
    Aber so weit war es damals noch nicht. Und ich saß da in meinem Herrenhaus auf dem Berg. Ein großer Park, der vollkommen ohne Leben war, wenn man von dem Gärtner absah, der ihn mit Liebe hegte und pflegte. Auch so ein Erbstück von meinem Vater. Also beschloss ich in meiner Kartei zu schauen, ob es noch andere Frauen gab, die ich „kaufen“ konnte.
    
    So fand ich Magdalena. Sie war siebzehn, fast achtzehn und die Tochter eines alleine erziehenden glücklosen Erfinders. Ich hatte ihren Vater für einen Kredit ausgeschlossen, weil es so schien, als wäre sie die Herrin seiner Finanzen. Die beiden waren ziemlich pleite. Außerdem hatte ich den Eindruck, als würde dieses Mädchen auch weitere Geheimnisse haben. Ich hatte an ihren Handgelenken bei einem Besuch rote Striemen gesehen, die sie hastig zu verbergen suchte.
    
    Und so grub ich ihre Akte wieder hervor und gewährte ihrem Vater für eine Laufzeit von zehn Monaten eine hohe Summe. Und wenn er sie nicht aufbringen würde, und das würde er nicht, dann wäre er und seine Tochter mein Eigentum, bis die Summe wieder beigebracht sei. Zehn Monate später war das Geld weg, die Erfindung nur halb durch gedacht und die gerade achtzehnjährige Magdalena saß als erste nackt in meiner Zelle.
    
    Bei ihr sollte es nur einen Tag dauern, bis sie sich mir hingab. Und so kam es, dass ich am morgen ...
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