1. Bittre Belohnung


    Datum: 11.11.2019, Kategorien: Anal Autor: byNevermore88

    ... legte sie es vorher offen, im Gegensatz zu ihrer Mutter. Ich nickte, „erzähl."
    
    „Gut, Regel Nummer Eins, Du sagst nichts, außer Du wirst dazu aufgefordert. Verstanden?"
    
    „Ja."
    
    „Das bringt mich zu Regel Nummer Zwei, Du wirst mich nur als Herrin ansprechen. Verstanden?"
    
    „Ja, Herrin." Daher wehte also der Wind. Soweit so gut.
    
    „Regel Nummer Drei, Du wirst nachher eine Maske anziehen und sie auf keinen Fall ausziehen, bis ich es Dir befehle, Verstanden?"
    
    „Ja, Herrin."
    
    Lisa lächelte und fuhr fort, „Regel Nummer Vier ist die letzte und entscheidende, Du, Dein Körper und alles was Du tust gehören mir. Du wirst nichts machen wozu ich Dich nicht auffordere und wirst alles tun was ich von Dir verlange. Verstanden?"
    
    Ich zögerte. Ich konnte nicht abschätzen, was sie von mir verlangen würde. Es gab dann doch noch die ein oder andere Grenze die ich nicht überschreiten wollte. Grenzen zu denen Sibylle mich auch noch nicht geführt hatte. Das wollte ich heute nicht ändern. Aber im Extremfall würde ich da schon wieder rauskommen. „Ja, Herrin."
    
    „Sehr gut, dann bleib gleich auf allen Vieren und folge mir nach oben. Dort kannst Du Dich ausziehen und ausstaffieren."
    
    Sie wartete nicht auf meine Antwort, sondern begann gleich die Treppe hochzugehen. Schnell kroch ich ihr hinterher, wie mir befohlen worden war. Es hatte etwas demütigendes an sich und die Treppe hochzukommen war nicht so einfach wie es aussah. Aber dafür hatte ich einen herrlichen Blick auf Lisas ...
    ... geilen Arsch. Von schräg unten sah er noch besser aus, als ich ihn in Erinnerung hatte. Gut, ich hatte ihn bisher auch noch nie ohne Kleidung bewundern können, aber das was sie häufig getragen hatte, war auch nicht mehr als eine zweite Haut gewesen.
    
    Im oberen Stockwerk angekommen folgte ich ihr durch den Flur in ein Zimmer, das eindeutig ihres war. In ihm mischten sich neuere Elemente mit Dingen die noch aus der Zeit als Kinderzimmer stammen mussten. Aber das nahm ich nur so aus den Augenwinkeln auf, denn mein Blick war auf etwas anderes fixiert.
    
    Lisa war ein paar Schritte schneller gewesen als ich und erwartete mich in ihrem Sessel. Mit gespreizten Beinen saß sie da. Ihre rasierte Pussy schien förmlich nach mir zu schreien. Trotzdem war ich mir nicht ganz sicher, was sie von mir erwartete. Sie hatte etwas von „ausstaffieren" gesagt, was sie wohl damit gemeint hatte? Eigentlich wollte ich sie fragen, doch ich erinnerte mich noch an die erste Regel.
    
    „Komm her und gib Deiner Herrin einen Kuss," Lisas Worte rissen mich aus meinen Gedanken. Ihre Hand ruhte in ihrem Schritt und ihr Zeigefinger wies ziemlich deutlich den Weg. Ein Befehl dem ich gerne folge leistete.
    
    Schnell kroch ich durchs Zimmer bis zum Sessel und küsste meine Herrin. So wie sie es wünschte direkt ihre kleine, glattrasierte Fotze. Nach dem Kuss wollte ich gleich weitermachen und ihre Spalte verwöhnen, doch kaum hatte meine Zunge ihre Haut berührt, als meine Kopf auch schon ruckartig nach oben gerissen ...
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