1. Bittre Belohnung


    Datum: 11.11.2019, Kategorien: Anal Autor: byNevermore88

    ... nicht weit rüber gerutscht, aber ich war mir nicht ganz sicher, wo ich im Verhältnis zu den beiden Frauen war. Aber diesmal hatte Lisa aufgepasst.
    
    „Hande hinter den Rücken Sklave." Dann in einem anderen Tonfall und nicht an mich gerichtet. „Sieh mal an, es hat Dir also doch ziemlich gefallen. So feucht habe ich Dich schon lange nicht mehr erlebt meine Süße. Wird Zeit, dass wir Dich mal ordentlich durchficken."
    
    Die Unbekannte stöhnte plötzlich auf. Man brauchte kein Hellseher zu sein, um zu erraten was gerade passiert war. Den Strap-On hatte Lisa sicherlich noch nicht ausgezogen gehabt und jetzt setzte sie ihn mit Geschick ein.
    
    Haut klatschte auf Haut. Lisas Atem ging schwer und unsere Unbekannte stöhnte durch ihren Knebel hindurch. Und ich saß daneben und sah nichts. Gut, war jetzt auch nicht unbedingt notwendig, meine Vorstellungskraft reichte ziemlich weit. Aber nicht einmal wichsen konnte ich. Stattdessen war ich dazu verdammt zuzuhören, immer geiler zu werden und mir zu wünschen mit einer der Beiden, egal welcher, die Position zu tauschen.
    
    Plötzlich wurde es still. „Mund auf Sklave."
    
    Reflexartig gehorchte ich und bevor ich darüber nachdenken konnte, hatte Lisa mir schon den Strap-On reingeschoben. Erneut konnte ich den süßen Saft der Unbekannten schmecken. Doch bevor ich groß mich um den Gummischwanz kümmern konnte, entzog sich Lisa mir schon wieder.
    
    Das Spiel wiederholte sich ein paar Mal, dann hatte Lisa eine neue Idee.
    
    „Steh auf Sklave und komm ...
    ... her."
    
    Tastend fand ich meinen Weg zu ihr.
    
    „Sehr gut," sie nahm meine Hände. „Leg Deinen Kopf hierher und spreiz schön ihre Backen. Ich habe Lust ihren kleinen Arsch zu ficken. Genug geschmiert bin ich ja schon. Und da Du vorher sie so gut geleckt hast, werde ich auch keine Probleme haben."
    
    Fuck. Ich war kurz davor mir die Augenbinde runter zu reißen, das wollte ich jetzt verdammt noch mal sehen. Die Vorstellung alleine reichte mir nicht. Es kostete mich wirklich große Überwindung es nicht zu tun. Dabei spielte der kleine Arsch definitiv eine Rolle, vielleicht gönnte ihn mir Lisa dann doch, nachdem sie sich damit vergnügt hatte. Es war nur eine kleine Hoffnung, aber eine die mich antrieb.
    
    Gehorsam legte ich meinen Kopf auf den Rücken unserer Unbekannten. Direkt in die Kuhle oberhalb des Arsches. Mit meinen Händen spreizte ich die süßen kleinen Backen. Sie waren wirklich nicht groß, schmiegten sich wunderbar in meine Hände hinein.
    
    „So Süße, jetzt ist es soweit. Ich hab Dir schon lange versprochen, dass ich Deinen Arsch ficken werde. Heute passt es doch wunderbar, schließlich habe ich jemanden der mir dabei hilft. Und nachher wird er den Schwanz schön sauber lecken, nicht wahr Sklave?"
    
    Würde ich das tun? Natürlich würde ich das tun. „Ja, Herrin."
    
    Ich konnte nicht sehen, wie Lisa den Gummischwanz ansetzte. Aber ich konnte spüren, wie sich die Frau unter mir anspannte. Ein Stöhnen, das ich mehr fühlte als hörte. Den Geruch von Pfirsichen in der Nase. Den Geruch ...
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