Bittre Belohnung
Datum: 11.11.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byNevermore88
... gewesen. Was sollte ich bloß tun.
„Äh," stammelte ich. Kein Blut im Hirn, wurde gerade woanders gebraucht.
Lisa ignorierte meine fehlende Eloquenz spazierte durch mein Zimmer und machte es sich auf meiner Couch gemütlich. Hatte ich gehofft das durch den Schreck die Erektion nachlassen würde, so hatte ich verloren. Sie räkelte sich so aufreizend zurecht, dass jede Hilfe zu spät war.
„Tobias, Tobias, wenn Du so weitermachst fallen Dir noch die Augen aus dem Kopf. Und das Sabbern fängst Du mir auch noch gleich an." Sie grinste gespielt unschuldig, „bin daran etwa ich schuld." Augengeklimper.
Dann wurde ihre Miene wieder ein bisschen ernster. „Komm, schwing Deinen süßen Arsch hierher, ich muss Dir etwas zeigen." Dabei klopfte sie auf den Platz neben sich.
Ich zögerte. Mit meinem Ständer durch das Zimmer zu gehen während mich Lisa beobachtete war jetzt nicht etwas, was ich mir in meinen Träumen vorgestellt hatte. Eigentlich, doch, das hatte ich mir vorgestellt. Aber dann war das zu einer Lisa, die auf meinem Bett lag und sehnsüchtig auf meinen harten Schwanz wartete. Und aktuell sah es danach nicht wirklich aus. Aber ändern konnte ich daran jetzt auch nichts. Also machte ich gute Miene zum bösen Spiel und ging zu ihr rüber. Bei jedem Schritt daran erinnert, was ich da zwischen den Beinen hängen oder besser stehen hatte.
Lisas Blick auf meine Körpermitte entging mir nicht. Ich hätte ihn jetzt nicht als sehnsüchtig bezeichnet. Aber ein gewisses Interesse ...
... glaubte ich darin schon zu erkennen. Was auch immer das für mich bedeuten mochte.
Vorsichtig ließ ich mich auf der Couch nieder, darauf bedacht, nicht zu nahe an Lisa heranzurücken. Ein Unterfangen, das von Anfang an zum Scheitern verurteilt war. Kaum saß ich, als sie sich schon heranlehnte. Ich konnte ihre Brust an meinem Oberarm spüren, so herrlich weich. Ihr Parfüm roch anziehend. Ich hatte es auch schon mal bei jemand anderem gerochen, aber ich konnte es nicht richtig zuordnen.
„Du wolltest mir etwas zeigen," fing ich vorsichtig an.
„Ja, ich habe da tatsächlich Etwas, das Du ganz interessant finden dürftest. Da, schau." Sie hielt mir ihr Smartphone unter die Nase. „Ist das Bild nicht geil? Wie der Kerl vom Strap-On gefickt wird, das muss doch weh tun, nicht war? Aber schau Dir seinen Schwanz an, steht hart und fest, genau so wie Deiner."
Ich musste schlucken, als ich das Bild sah. Nicht wegen des Inhalts. Der war so wie es Lisa beschrieben hatte. Eine Amateuraufnahme. Ein Kerl lag auf einem Tisch und wurde von einer Frau mit Strapon gefickt. Von beiden waren keine Gesichter zu sehen.
Nein, das Problem war wer auf dem Bild zu sehen war. Die mit dem Strap-On, das war Sibylle. Und der, der da gerade durchgefickt wurde, war ich.
Meine Gedanken rasten. Woher kam sie an dieses Bild? Hatte sie es gemacht? Oder hatte es eine versteckte Kamera gegeben? Verflucht, wusste Sibylle davon?
„Ziemlich geil, oder?" Lisa schien mein Erschrecken nicht weiter zu stören. Im ...