Die Vorsorgeuntersuchung
Datum: 12.11.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: bySexvagabund
Jörg, ein junger schlanker Mann von neunzehn Jahren hatte Angst. Er achtete sehr auf seinen Körper, seine Haut und Haare. Er cremte sich regelmäßig ein und ging sogar soweit seinen Körper vollständig zu enthaaren.
Viele in seinem Umfeld hielten ihn für schwul oder wenigstens bisexuell. Sein fein geschnittenes Gesicht und seine schönen grünen Augen mit den langen Wimpern unterstrichen dies noch.
Jörg hatte also Angst, doch wovor? Vor einer Krankheit die wir alle fürchten, Krebs. Bei ihm war es speziell der Darmkrebs, der ihm fast schlaflose Nächte bereitete. Er traute sich aber auch nicht zu einer Vorsorgeuntersuchung zu gehen, gar zu schlimmes hatte er darüber gehört.
Es wurde davon gesprochen das der Arzt, oder vielleicht sogar die Ärztin einen Finger tief in den Anus bohrte und das man durch eine solche Untersuchung, wenn man die Neigung dazu hatte, sogar Homosexuell werden konnte. Er selber hatte nie das Verlangen gehabt, etwas mit einem Mann anzufangen.
Er fand Männerkörper sogar recht unästhetisch, war darüber froh das er eine mehr knabenhafte androgyne Figur hatte. Es störte ihn daher auch nicht, dass er in, für einen Mann, besonders wichtigen Bereich nicht so stark gebaut war.
Er lehnte seinen Penis zwar nicht ab, schließlich machte der ihm viel Freude, doch wenn er sich nackt im Spiegel betrachtete, fand er es abstoßend, wenn er eine Erektion hatte. Aus diesem Grund war auch noch nie mit einer Frau intim, was den Verdacht, er sei schwul, noch ...
... verhärtete.
Nun hatte er endlich allen Mut zusammengenommen und einen Termin bei einem Arzt angemacht. Jörg hatte sich extra eine Praxis in einem anderen Stadtteil ausgesucht. Er hätte seinem Hausarzt nicht mehr offen anblicken können, wenn dessen Finger in seinem ... gewesen wäre.
Vorher gab es natürlich noch das übliche Prozedere, duschen, eincremen und adrett anziehen. So saß er im Wartezimmer und harte der Dinge die da kommen sollten.
Da! Sein Name fiel. Jörg erhob sich, ging mit etwas weichen Knien in dem ihm zugewiesenen Praxisraum. Hier musste er erneut warten. Nach einer gefühlten Viertelstunde, in Wirklichkeit waren nicht einmal fünf Minuten vergangen, kam der Arzt und fragte nach den Beschwerden seines neuen Patienten.
Jörg erklärte ihm den Sachverhalt, offenbarte seine Ängste. Der Arzt nickte verständig, er hörte so etwas häufiger. Er stellte einige Fragen, fragte nach Vorerkrankungen und ob es Krebsfälle iun Jörgs Familie gab. Diese beantwortete das mit ja, obwohl es nicht stimmte, er wollte das ihn der Arzt gewissenhaft untersuchte.
Das tat dieser dann auch, besser gesagt er würde es tun. Er schlug Jörg eine endoskopische Untersuchung des Enddarms vor. Dabei würden mögliche Veränderungen der Schleimhäute un des Darmes sehr sicher diagnostiziert. Die Untersuchung selber wäre ambulant und er könne es hier in der Praxis machen.
Jörg willigte ein, was den Arzt erfreute, konnte er doch so eine kostenintensive Untersuchung durchführen und sie bei der ...