1. Lady auf der Bahnhofstoilette eingeritten


    Datum: 13.11.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: Heel11

    ... Mund noch härter und dicker als er sowieso schon war.
    
    Bevor sie noch darüber nachdenken konnte, ob sie es zulassen wollte, dass man ihr in den Mund spritzt, ergoss sich der Penis zuckend in ihre Kehle. Sie schluckte was sie konnte, es lief aber trotzdem aus ihren Mundwinkel und tropfte auf den Boden.
    
    Sie drehte sich auf die andere Seite, wo sie den Schwanz durch wichsen fast so weit hatte. Aber da war ja noch der zweite im Loch der Kabine. Er war von ihr noch nicht beachtet worden.
    
    Sie bemerkte aber, dass der Mann wohl seinen Schwengel an der Wurzel wichste. Sie hatte nämlich kaum ihren Mund über seine Eichel gestülpt, da spritzte ihr das dicke Ding seinen heißen Saft schon in den Hals.
    
    Diesmal schluckte sie alles gierig auf. Gerade noch rechtzeitig bemerkte sie, dass der letzte der vier dicken Fickstangen zuckend sein Sperma entlud. Der erste Strahl ging noch in den Toilettenraum. Den zweiten bekam sie schon in s Gesicht, als sie versuchte den spritzenden Schwanz in den Mund zu bekommen. Aber dann spürte sie, wie auch dieses heiße klebrige Sperma ihr langsam die Kehle runterlief.
    
    Manuela war nun völlig außer Atem. Sie war vom Sperma besudelt. Sie sah, wie die erschlaffenden Prügel aus den Löchern in den Wänden gezogen wurden. Sie wollte protestieren, als drei der vier Löcher mit neuen harten Fickprügeln bestückt wurden. „Richtig,“ dachte sie sich. „Es waren ja sieben Pissoirs.“
    
    In Windeseile streifte sie sich das Shirt, die Hose und ihren Slip ab. Sie ...
    ... war nun splitternackt. Vor lauter Geilheit steckte sie sich zwei Finger der rechten Hand in die Fotze und fickte sich damit. Abwechselnd begann sie die Schwänze zu wichsen. Dann hatte sie eine Idee.
    
    Manuela stellte sich mit dem Hintern in Richtung des einzelnen Schwanz. Sie bückte sich nach vorne und stellte fest, dass der dicke Prügel genau in der richtigen Höhe war. Sie trat ein kleines Stück zurück und führte den Lustprügel in ihre feucht warme Pussi ein. Sie stöhnte laut auf. Der Schwanz kam richtig gut in ihrer Muschi. Er füllte sie komplett aus. Der Mann begann sie zu ficken.
    
    Die ganze Wand knirschte und knarschte. Die Stellung hatte noch einen weiteren Vorteil. Sie hatte den Schwanz von der anderen Seite genau vor der Nase. Sie öffnete nur den Mund und nahm den Penis in den Mund. Der andere Lümmel musste mit ihrer Hand vorlieb nehmen.
    
    Es begann ein wilder Fick von hinten. Mit der freien Hand rieb sich Manuela den Kitzler. Es war gar nicht so einfach, aber nach ein paar Augenblicken hatten sie den richtigen Takt. Sie spürte, dass sie nicht lange brauchen würde. Stöhnend durchzuckte sie endlich der Orgasmus. Ihre Fotzenmuskeln pressten den Prügel in ihrer Muschi jäh zusammen. In der heißen, glitschigen und überaus engen Pussi war der Erfolg sofort spürbar. Der Schwanz entlud zuckend seine Ladung in Manuelas Lustspalte. Fast gleichzeitig kam der Schwanz in ihrer Hand und der andere in ihrem Mund.
    
    Während die beiden „vorderen“ Schwänze sich relativ schnell ...
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