Ich Eva
Datum: 13.11.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Eva
... mir. Ohne mein Zu wirken hatte ich eine Situation, die ich mir gewünscht hatte. Ich spielte die Erschrockene, hielt mir die Hände vor den Busen.
Frederik durschaute mich direkt: "Spiel nicht die Prüde. Zeigst mir doch sonst auch immer vieles vor dem Fenster. Wie alt bist Du eigentlich? Zieh den BH aus, oder soll ich das tun?", ich liebte diese fordernde Art. "18, und Du?" "Auch 18, aber nicht so frech. Runter mit dem BH."
Ich stellte um auf bockig. Wenn er was wollte, sollte er es doch selbst tun. Außerdem mochte ich es, wenn mich einer auszog, als wenn ich es selber tat. Ich wusste, das ich ihn damit reizen würde, aber das war ja auch meine Absicht. Wie würde er reagieren?
Auf jeden Fall anders, als ich erwartet hatte. Blitzschnell, wie eine Schlange, hatte er meine Hand gegriffen und zu sich hin gezogen. Dann drehte er mich so, das ich bäuchlings auf dem Bett lag, die Beine noch auf dem Boden. Mit dem Knie hielt er meinen linken Arm festgeklemmt auf dem Bett, öffnete den Verschluss des BH.
Ich wusste, das ich es übertrieben hatte, aber das war ja Absicht. Ich wollte ihn, wollte das er mich fickt. Und das würde er nun tun, ob ich wollte, oder nicht.
Er riss meinen Rock hoch, wusste das er meinen Po in dem winzigen Slip sah, streckte ihn raus. Ich wollte, das er ihn anfasst, ihn streichelt. Aber er hatte seinen eigenen Plan, zog das Höschen langsam herunter, das mein nackter Po zum Vorschein kam. Immer tiefer glitt der Slip herunter, bis er an den Füssen ...
... ankam, ihn abstreifte. Ich wusste, das er jetzt an meinem Slip roch, bevor er ihn aufs Bett warf. "Du bist ja schon geil, Dein Höschen ist feucht.", meinte er. Jetzt betrachtete er meine beiden Halbkugeln, eine Hand glitt darüber. Ich fing an zu stöhnen, wie lange hatte ich darauf gewartet.
Ich roch sein Rasierwasser, als er mich im Nacken küsst, meine Träger des BH's herunter zog. Ich musste für ihn richtig parat liegen, nackte Beine, nackter Po, nackter Rücken. Und den Rest bekam er, sobald ich mich bewegen würde und der BH herunter rutscht.
Aber da allein war es nicht. Ich kannte solche Männer. Sie wollen zeigen, das sie die Macht über Dich haben, Du ihnen ausgeliefert bist. Warum auch nicht, ist es nicht auch mein Wunsch?
Seine Hände glitten, diesmal Beide, wieder über meine Pobacken, und ich konnte ein Stöhnen nur mühsam unterdrücken. Er besaß mich, erkundete seine Beute. Seine Hand glitt auf Höhe meiner Knie zwischen meine Beine, der Angriff hatte begonnen, und ich wollte es, öffnete freiwillig meine Beine.
Seine Hand glitt an der empfindlichen Innenhaut langsam nach oben. Meine Atmung ging stoßweise, er kribbelte, aber nicht unangenehm. Je mehr er nach oben kam, umso weniger atmete ich, hielt sogar kurz die Luft an, als er meine Beine noch weiter spreizte. Er streichelte richtig gut, auch das will gelernt sein. Wie viel Frauen oder Mädels hatte er wohl schon so verwöhnt? Nur noch Zentimeter, dann hatte er sein Ziel erreicht. Mein Stöhnen konnte ich nicht mehr ...