Farbe bekennen III
Datum: 14.11.2019,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Gruppensex
Autor: now_voyager
... was dieser auch freudig tat und posierend in meinem Wohnzimmer mit seinem Schwanz spielte. Rasmus war vor einigen Jahren mit seinen Eltern aus Dänemark nach Deutschland gekommen, sprach perfekt deutsch und hatte einen unglaublich süßen dänischen Akzent in seiner weichen Stimme. Er war 23 Jahre alt, schlank und hatte einen durchtrainierten Körper. Er entsprach voll dem typischen Klischee-Dänen, denn er hatte blondes, sehr kurzes Haar, ein schmales Gesicht und sein blonder Drei-Tage-Bart machte ihn zu einem unglaublich hübschen, attraktiven Burschen. Seine Brust war unbehaart, seine Nippel dick und prall vor Erregung, luden zum Knabbern und Lutschen ein und entfachten in mir ein Feuerwerk von versauten, geilen Gedanken und Vorstellungen. Unterhalb des Bauchnabels begann ein schmaler Strich blonden Haares, der nach unten wanderte und sich sehr schnell verbreiterte und dort in ein dichtes, drahtiges, blondes Schamhaardelta mündete, nicht endend wollend und sich wohl zwischen den Beinen hindurch bis zur Arschfotze ausbreitete. Aus diesem Schamhaardschungel ragte ein großer Schwanz, geradeaus nach vorne gerichtet, nicht sehr dick, dafür ca. 21 cm lang, an dessen Ende eine sehr fleischige, feste, pralle Eichel prangte. Die Erektion war steinhart und das leicht geöffnete Pissloch glänzte feucht im hellen Licht. Dieser Schwanz konnte wohl eine Fotze nicht voll ausfüllen, jedoch durch seine Länge und den Einsatz einer geschickten Stoßtechnik und –härte den Gefickten in den siebten ...
... Himmel bringen. Meine Arschfotze begann bei dem Gedanken dieser Gefickte zu sein, wild zu zucken und feucht zu werden. Rasmus stand nun mit leicht gespreizten Beinen da und aus dem Schamhaardschungel baumelte ein sehr langer Sack nach unten mit zwei riesigen Eiern, die genau parallel zu einander hingen und so den Eindruck epischer Breite noch verstärkten. Überhaupt schien Rasmus‘ Unterteil jemandem anderen zu gehören. Während seine Brust ohne einen einzigen Flaum war, war sein Körper unterhalb des Bauchnabels ein wahres Meer aus Haar. Neben dem bereits beschriebenen Schamhaar, besaß Rasmus die am stärksten behaarten Beine die ich je gesehen hatte. Blonde feste Haare überall an den Beinen, etwas was mich extrem geil machte. Ich fasste ihn einfach an und es war ein göttliches Gefühl. Rasmus stand nun direkt vor mir und drehte sich um. Vor meinem Gesicht hatte ich seinen dicht behaarten Arsch (natürlich) und als er die Arschbacken auseinander zog, offenbarte sich mir eine wunderschöne, rosige, feuchte und enge Fotze. „Nun lasst uns endlich anfangen, ich bin schon saugeil“ moserte Kevin und wichste sich heftig seinen steifen Prügel. „Leck ihn endlich, ich lasse dir den Vortritt, meinen Pinsel hält er ja in den Pausen.“ Ich streckte beherzt meine Zunge heraus und begann Rasmus‘ feuchte Fotze zu lecken. Ihm schien es auch zu gefallen, denn er begann sich lustvoll zu winden, um mir zu zeigen, dass er mehr wollte. Ich griff nach seinen prall mit Sahne gefüllten Eiern und begann sie zu ...