1. Herr Bär gibt Prozente


    Datum: 16.11.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: uscolonel

    ... mir zwischen meine Beine. "Am
    
    liebsten würde ich Dich auf der Stelle vernaschen", hörte ich ihn an
    
    meinem Ohr flüstern. "Wollen wir uns heute Abend um ein Brüderchen für
    
    unsere Kleine kümmern", grinste er frech während er mir meine nass
    
    werdende Muschi durch den Rock massierte. Ich drehte mich zu ihm um,
    
    gab ihm einen langen Zungenkuss und sagte lüstern: "Sehr gerne mein
    
    Schatz. Ich bin heute tatsächlich in meiner absoluten heißen und
    
    fruchtbaren Phase und es könnte Heute tatsächlich klappen". Ich
    
    zwinkerte ihm zu und wir küssten uns nochmal leidenschaftlich. Dann
    
    gingen wir ziemlich aufgeheizt, jeder unseres Weges in der Vorfreude
    
    was Abends wohl kommen mag. Im Geschäft angekommen merkte ich recht
    
    schnell das die Stimmung heute ziemlich frostig war. Mein Chef rannte
    
    brüllend durchs Unternehmen und verbreitete eine miese Stimmung. Ich
    
    war Froh das mein Termin mit Ihm erst am Nachmittag stattfinden sollte.
    
    So hatte er noch den ganzen Tag Zeit um an seiner schlechten Laune zu
    
    arbeiten, die dann hoffentlich wieder besser war. Doch ersten kommt es
    
    anders und zweitens als man denkt. Als er nämlich durch alle
    
    Abteilungen gewütet ist, lief er an meinem Tisch vorbei direkt in sein
    
    Büro und brüllte: "Frau Lutz, wir ziehen unser Meeting vor, bitte
    
    kommen Sie umgehend in mein Büro und sorgen Sie dafür das wir ungestört
    
    bleiben". Mir wurde es ganz anders und vor lauter Nervosizäz fing ich
    
    an am ganzen Körper zu zittern. Wie ...
    ... sollte ich mit ihm in dieser miesen
    
    Stimmung über mein Anliegen reden? Ich konnte mir die ganze Sache
    
    wahrscheinlich gleich abschminken. Zittrig schloss ich die Türe zu
    
    meinem Vorzimmer und sperrte sie ab, so das wir ungestört bleiben
    
    konnten. Dann leitete ich alle Telefongespräche auf ein anderes Telefon
    
    um und ging mit weichen Knien in das Büro von Herrn Bär. Mein Chef sass
    
    hinter seinem Bürotisch und machte eine Geste, die mir andeutete das
    
    ich mich auf den Stuhl vor seinem Tisch setzen sollte was ich dann auch
    
    tat. Geistesabwesend fing er an zu sprechen und fragte mich: "Frau
    
    Lutz, was kann ich für Sie tun"? Mein Mund war staubtrocken und ich war
    
    immer noch völlig zittrig. "Herr Bär", fing ich mit belegter Stimme an
    
    zu ihm zu sprechen. "Wie Sie ja wissen habe ich seit einem Jahr eine
    
    kleine Familie und ich würde sehr gerne etwas mehr Zeit mit meiner
    
    kleinen Tochter verbringen. Deswegen habe ich die Frage, ob es möglich
    
    wäre meine Arbeitszeit zu reduzieren"? So, nun war es raus, aber ich
    
    fühlte mich kein bisschen entspannter und besser, im Gegenteil. Herr
    
    Bär blickte nun von seinem Schreibtisch auf und sah mich einige
    
    Sekunden einfach nur an. Der Blickkontakt fühlte sich für mich wie eine
    
    Ewigkeit an und ich kam mir vor wie ein Kaninchen das vor einer
    
    Schlange sitzt und wartet was passiert. Es war furchtbar. Ich konnte
    
    seinem Blick nicht standhalten und schaute devot und ängstlich auf
    
    meinen Schoß. "Frau Lutz", ...
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