1. Meeresekstase


    Datum: 17.11.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: elektroschamane

    ... knurrte ich, darauf bedacht, einen mich im wörtlichen Sinn ausfüllenden Fick zu erhalten. Ich schrie mein Entzücken heraus wie ein Brüllaffe. Mit wahrer Wollust fühlte ich seinen stämmigen, kräftigen Körper in meinen hinein stoßen wie die Wellen das Meeres, die die beeindruckenden Stapel der Felsen, die um uns herum aufragten und vor neugierigen Blicken schützten, überfluteten und in jede Spalte, jede noch so kleine Ritze eindrangen und ausfüllten.
    
    Mit den Händen zog ich ich meine Brüste nach oben, saugte behutsam an den erigierten Nippeln, in einem Versuch, meine Lustgefühle noch weiter zu steigern. Als ich den kräftigen Fremdling tiefer in mich aufnahm, als ich jemals einen Schwanz in mir gespürt hatte, fragte ich mich, wie sich die gewaltige Welle das Orgasmus bei einem Fick dieser Größenordnung wohl anfühlen würde. Mit Sicherheit würde es aus mir herausbrechen wie der erste Schrei eines Neugeborenen, das aus den Tiefen des Körpers seiner Mutter in das Leben schlüpfte.
    
    Schließlich passierte es! Ich kam, heulte, ich griff seine Hüften, um sie an ihrem Ort zu halten, so dass ich meine orgasmisch zuckende Möse mahlend gegen seine Lenden drängen, meine Klit an dem wunderbaren Penis reiben konnte, der mich so gut verwöhnte und explodieren ließ.
    
    Sobald mein Orgasmus beendet war, drückte ich ihn herunter auf den Felsen und hockte mich so über ihn, dass ich seinem Gesicht den Rücken zuwandte. Meine Hände hielt ich nach hinten, stützte sie dabei auf seinem muskulösen ...
    ... Brustkorb ab und begann mich mit den Beinen auf und ab zu bewegen, nahm ihn so tief in mich auf, dass nur noch die Hoden sichtbar waren.
    
    Ich schaukelte auf und ab bis meine Waden vor Erschöpfung zitterten, war darauf bedacht, einen kräftigen Stoß Samen aus ihm hervorzulocken, bevor unsere Ekstase beendet war. Und als er meine Hüften griff, um mich von unten schneller zu stoßen, so begann ich vor lauter Mösensaft, der unsere Körper miteinander verklebte, schmatzende Geräusche zu erzeugen.
    
    Plötzlich begann der Mann zu brüllen wie ein eingesperrter Löwe. Er zog mir den Schwanz mit einem Ruck aus der Scheide und der Penis schoss seinen Samen heraus, der wie ein spritzender Geysir seine Ladung hervorschoss und Strahl um Strahl meinen noch immer vom Meerwasser feuchten Körper mit einer ganz anderen Art salziger Flüssigkeit bespritzte.
    
    Er verzierte meinen Bauch und meine Titten wie ein wunderbar gearbeitetes Kunstwerk, er nahm sich die Zeit, mich mit seinen Samenspritzern vom Nabel bis zur Nase zu überschütten. Als ich damit fertig war, mir seine klumpige Eiercreme so weit wie möglich vom Körper zu lecken, tauchte ich zurück in das Wasser und schwamm fort von dem gut bestückten Fremdling.
    
    Tatsächlich weiß ich bis heute nicht, wer der geheimnisvolle Fremde war, der mich an der Küste des Ozeans so wild und so gut gevögelt hatte. So wie das Herz einer Frau einer Schatztruhe gleicht, gefüllt mit heimlichen Begierden, so bleibt er doch mein schmutzigstes kleines Geheimnis. 
«123»