Vor der ganzen Klasse 3. Teil - Sexgeschichten

Vor der ganzen Klasse 3. Teil

... Mauela, "es sind noch sechs Minuten, jetzt kann ich sie nicht mehr vertrimmen!" Auch Sabine machte ein trauriges Gesicht. Ihr hatte die ganze Sache recht gut gefallen. Trotzdem sagte sie: "Wir sollten die Schlampe losbinden, sie sieht ziemlich mitgenommen aus." Sofort wurden die Seile entfernt, die sie an Füßen und Hände festhielten. Nur beim lössen der Seile an ihren Brüsten ließ Max sich sichtlich Zeit. Er streichelte ihren Busen, necke die vorstehenden Warzen mit den Fingern, ja saugte auch mal an der eine Warze.

Während Erna sich mühsam aufrichtete, erschrak so mancher der Schüler über die glühend roten Brüste. Ihr wurde ein Stuhl hingestellt, auf den sie sich auch sofort sinken ließ. "Na, jetzt habt ihr es mir aber richtig gegeben." Sagte Erna leise. Ihre Stimmbänder waren von den vielen Mundficks in Mitleidenschaft gezogen. Sie räusperte sich und sagte dann mit schon kräftigere Stimme: " Man, das war hart - aber geil. Ihr sollt es wissen, ja so lieb ich das, wielleicht nicht ganz so heftig, aber es war noch o.k." Sie rieb sich über ihre schmerzenden Titten. "Euch ist ja hoffentlich klar, dass es am Donnerstag auch härter zugeht. Will irgend jemand aussteigen?"

Wie erwartet war alles totenstill im Raum. Erna bat: "Bringt mir bitte mein Kleid und zieht euch wieder gesittet an, nicht auszudenken, wenn uns jemand so sieht." Sofort wurde ihr das Kleid ...

... gebracht. Ihr wurde auch geholfen, es über ihren Kopf anzuziehen, da sie durch die lange Fesselung noch ganz steif in den Gelenken war. Nur wenige Minuten später konnte man im Klassenzimmer nichts mehr von der vorgegangenen Orgie erkennen.

Die Lehrerin schaute sich um und sah viele zufriedene Gesichter. Da blieb ihr Blick an Sabine hängen: "Na Sabine, hat es die Spass gemacht mich zu vertrimmen? Du weißt, das du am Donnerstag nochmal dran bist. Du tätest gut daran, dein Schokoloch mit einem Dildo etwas gängig zu machen und ein Einlauf wäre bestimmt auch nicht verkehrt." Sabine hatte plötzlich einen hochroten Kopf, wie eine Tomate. Zögerlich, aber dann doch verständlich gestand sie: "Ja, werde ich tun. Ich habe da noch eine Bitte: ich möchte am Donnerstag genauso gefickt werden, wie die Schlampe heute. Nur möchte ich keine Schläge, oder wenigstens nicht so fest. Das bin ich nämlich nicht gewohnt und habe Angst davor." Die ganze Klasse war zuerst wortlos, dann wurde jedoch Beifall geklatscht und auch gejohlt.

Ängstlich blickte Sabine zu ihrer Lehrerin. Diese lächelte ihr liebenswürdig zu und sagte: "Wir werden sehen was passiert, liebste Sabine, ich denke, wir werden etwas passendes finden, um dich zufrieden zu stellen."

Und, liebe Leserinnen und Leser, soll es weitergehen? Oder lassen wir die Geschichte unvollendet? Euer Wunsch ist mir Befehl! Euer Rollerboy64