Verbotenes Verlangen - Kapitel 08
Datum: 19.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byVoluptasNova
... kurz irritiert, ließ meinen Blick dann aber an ihr herumwandern und entdeckte, dass sie ihre Knie jeweils zur Seite hat fallen lassen und ich so - dank des Glastisches - einen optimalen Blick zwischen ihre Beine hatte, da sie mir direkt gegenüber saß. Zu meiner Überraschung trug sie kein Höschen und noch etwas anderes hatte sich geändert.
Die Schamhaare, die ich vorhin in der Dusche entdeckt hatte, gehörten offenbar Melanie. Sie hatte es sich abrasiert und zum ersten Mal sah ich ihre Mitte ohne das Haar drumherum, was genauso heiß aussah. Zu gerne hätte ich ihr direkt zwischen die Beine gegriffen und die Haut berührt, die nun sicher weich und geschmeidig war. Doch damit musste ich sicher noch einige Zeit warten, da wir vorerst unter den wachsamen Augen unseres Vaters vorsichtig sein mussten.
„Will noch jemand Salat? Es ist noch etwas da," sagte Melanie und bot den Rest ihres Gurkensalats an.
„Ja, ich nehme noch," sagte ich und schob meinen Teller hinüber.
Sie belud ihn und ich verschlang den Rest in Rekordzeit. Kaum war die letzte Scheibe Gurke vertilgt, vibrierte wieder mein Handy.
Ich nahm es zur Hand und öffnete die Nachricht, während ich an meinem Bier nippte.
Nachricht: Schau mal wo die Gurke vorher noch war ...
Voller Erwartung wartete ich auf einen Hinweis, der zugleich kam. Es war ein Foto auf dem man sah, wie sich Melanie die Gurke, aus der sie den Salat gemacht hatte, ein paar Zentimeter in ihre Muschi geschoben hatte.
Vor Überraschung ...
... verschluckte ich mich an meinem Bier und begann heftig zu husten, während Melanie still in sich hineinlachte und dies mit ihrer Serviette verbarg.
Dad hingegen klopfte mir kräftig auf die Schulter und hielt mir zugleich einen Vortrag darüber nicht zu schnell zu trinken. Ich fühlte mich behandelt wie ein Schuljunge.
Melanie grinste indes immer noch neckisch und hatte es offenbar darauf angelegt mich heute aus der Spur zu bringen. Leider kam es nicht dazu, dass sie mich weiter reizte, da Dad vorschlug aufzuräumen und uns noch gemeinsam eine Folge Tatort anzuschauen, was ich widerwillig mit einem gequälten Grinsen akzeptierte.
Nach einer Folge und schier endlosen Gesprächen über die Pandemie, die aktuelle Wirtschaftslage und andere hochspannenden Themen, die nur durch zwei weitere Flaschen Bier erträglich gemacht werden konnten, fand ich mich in meinen Zimmer wieder.
Dad wünschte und gerade eine gute Nacht, was ich erwiderte und daraufhin die Zimmertüre schloss. Ich war zwar erschöpft, fühlte mich aber noch nicht müde genug um direkt schlafen zu können und musste wieder an Melanies Aktion beim Abendessen denken. Das Foto mit der Gurke hatte ich noch, genauso wie das Erinnerungsfoto an unseren heißen Sex am Tag davor. Alleine der flüchtige Gedanke daran löste wieder heftige Reaktionen in mir aus und ich beschloss diesen nachzugeben.
Ich streifte also meine Hose ab, genauso die Boxershort und warf mich auf das Bett. Nur das Licht auf dem Nachttisch erhellte den Raum und ...