1. „String of Pearls“


    Datum: 19.11.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: route66

    ... geraten.
    
    Bei dem was nun folgte, glaubte ich, ich sei im Film. In einem Film, den ich nur zu gut kannte. Sie führte diesen männlichen Prachtdildo in ihre immer noch geschlossene Pforte langsam ein. Die Perlen hielten die Schamlippen fest umschlossen. Langsam pfählte sie sich selbst, bis er vollständig in sie eingedrungen war. Dann setzte sie sich ganz still hin und rührte sich nicht. Ooh, welch ein Gefühl, schoss es mir durch den Kopf. Seine Bockversuche wehrte sie ab, indem sie ihr Gewicht mit dem Hintern auf seine Oberschenkel verlagerte.
    
    Der Film in meinem Kopf spulte vor. Sie beugte sich leicht nach vorne, nahm ihre rechte Brust in die Hand und streichelte mit dem Nippel seine Brustwarze. Er atmete tief ein. Nun zelebrierte sie das gleiche mit dem Nippel auf der linken Seite. Ein Röcheln kam aus seiner Kehle. Sie ließ ihren Oberkörper mit den Titten als Stoßfänger auf seine Brust sinken und küsste ihn inbrünstig. Brünstig, genau so war es!
    
    Ich spürte das Zucken seines Schwanzes. Nein, es war mein eigener Schwanz, der nur zu gut wusste, was dieser geile, junge Bock jetzt empfand. Ich musste tief Luft holen.
    
    Jetzt richtete sie sich wieder auf, hob leicht ihr Gesäß an, so daß seine Nille kurz vor dem Ausgang aus ihrer Schleimhöhle sein musste. Ich wusste, was jetzt folgt. Sie ließ die beiden Perlenketten auf seinem Schaft zuschnappen. Sie startete ihren Ritt wie in einem Geländeparcours, als ob es um Alles oder Nichts ginge.
    
    Dieses Mal konnte ich ziemlich ...
    ... genau sagen, daß es keine drei Minuten dauerte, bis beide gleichzeitig kamen und sie erschöpft auf ihm zusammen sank.
    
    Sie rollte sich von ihm runter und blieb neben ihm liegen, während er noch nach Luft rang. Still und heimlich verließ ich unser Grundstück, genauso wie ich gekommen war. Ich fragte mich, warum ich nicht dazwischen gegangen war. Ich gab mir selbst die Antwort: Weil ich dieses geile Naturschauspiel genossen hatte! Mein Befehlshaber in der Hose stand immer noch stramm.
    
    Ich winkte ein vorbeifahrendes Taxi heran und ließ mich zu einem Hotel bringen. Nachdem ich eingecheckt hatte, besorgte ich mir einen Leihwagen. Ich fuhr zurück zu unserem Haus und parkte in sicherer Entfernung. Meine Geduld wurde auf eine harte Probe gestellt. Um fünf Uhr ging Theo zurück in sein Elternhaus. Nach weiteren drei Stunden fuhr Nina mit ihrem Wagen aus der Garage und wartete kurz auf der Straße, bis Theo zu ihr in den Wagen stieg. Ich folgte den beiden unauffällig, meinen Leihwagen kannten sie ja nicht, bis zu einer angesagten Disco.
    
    Etwa fünfzehn Minuten später folgte ich und konnte den Doorman überzeugen, mich trotz meines Alters von vierzig einzulassen. Es waren bestimmt schon dreihundert Besucher, wenn nicht sogar mehr, dabei, Party zu machen. An einer der drei Bars entdeckte ich Nina mit ihrem Begleiter und drei anderen jungen Männern seines Alters. Alle vier hatten sich um sie gescharrt. Ich suchte mir einen Platz an einer der anderen Bars, von wo aus ich alles im Blick ...
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