Verbotene Früchte sind süß
Datum: 22.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... drückte sich immer wieder gegen mich und es war klar, dass es wie eine Einladung war. Eine stumme Einladung.
Sie lehnte sich weiter vor und meine Eichel drückte gegen ihre Lippen und drang ein kleines Stückchen weit ein. Sie war nass und begann leise zu stöhnen.
Meine Hände fuhren an ihrer Taille aufwärts und legten sich über ihre vollen und knackigen C-Brüste. Als ich begann mit ihren Nippeln zu spielen wurde ihr Stöhnen lauter. Sie hatte den Kopf gesenkt und so konnten wir uns im Spiegel nicht mehr sehen, doch ihr ganzer Körper war eine einzige erregende Einladung.
Plötzlich fühlte ich eine ihrer Hände an meinem Schwanz, der immer noch langsam vor und zurückglitt und mit der Eichel gegen ihre feuchten Lippen drückte.
Sie glitt an meinem Schaft entlang und kraulte meine Eier. Es war ein geiles Gefühl und ich spürte ein heftiges Ziehen. Als sie meinen Schaft tiefer an sich drückte flutschte meine Eichel endgültig in ihre Möse. Eine unglaubliche Enge umfing mich und ich kannte nur noch ein Ziel. Ich begann sie mit langsamen Stößen zu ficken, während sie meine Eier kraulte und meinen Schwanz immer wieder tief in ihre Möse drückte.
Schneller als es mir lieb war spürte ich es kommen und stöhnte laut auf, als ich ihr mit mehreren harten Stößen meine Sahne tief in ihre Möse spritzte.
Jenny stöhnte ebenfalls und ich spürte, wie sich ihr Unterleib zusammenzog.
Ich stieß noch einige Male kraftlos zu, während wir so vornübergebeugt am Waschbecken standen und ...
... ich mich an ihren Titten festhielt. Ich spürte, wie mein Saft aus ihr heraussickerte, über meine Eier und über ihre Oberschenkel herunter lief.
Ohne ein Wort zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und zog ihr den Slip wieder über den Hintern, dann zog ich meine Shorts hoch und verließ den Raum Richtung Wohnzimmer.
Wir hatten kein Wort gesprochen und auch später, als wir uns im Wohnzimmer wiedersahen, gab es nur ein kleines, scheues Lächeln von ihr. Unser verbotenes Treiben führte zwar immer wieder zu einer erotischen Spannung zwischen uns, doch es blieb einfach unser vertrautes Geheimnis.
2
Einige Wochen später waren Jenny und ich alleine zuhause, weil meine Frau auf einem Mädelsabend war. Eine von ihnen hatte Geburtstag und sie ließen es sich in irgendeiner Cocktailbar gutgehen.
Jenny und ich schauten zusammen Fernsehen und während ich noch einen Gute-Nacht-Scotch nahm ging Jenny schon mal vor ins Bett.
Ich folgte ihr und als ich an ihrem Zimmer vorbeikam, hörte ich eigenartige Geräusche. Ihre Tür war einen Spalt weit auf und ich spähte hindurch. Sie lag dort unter der dünnen Bettdecke im Schummerlicht und ihr Becken und ihre Beine schauten unter der Bettdecke hervor.
Ich ging in den Raum und hockte mich neben ihr Bett. Sacht streichelte ich über die nackte, zarte Haut ihrer Schenkel. Sie zuckte nur kurz, ließ mich aber gewähren.
Ich fuhr an ihren Schenkel immer höher, bis ich ihren nackten Po erreichte. Sie trug ein Nachthemd, aber keinen Slip. Ich ...