1. Terrassensex


    Datum: 21.11.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: byPerlensucher

    ... Feuchte auf ihrer hitzigen Haut, die die Spur der Zunge hinterließ, wirkten elektrisierend auf sie.
    
    Dann schauten sie sich in die Augen. Er deutete mit dem Kopf nach draußen, sie verstand und ging auf die Terrasse und legte sich auf die Sonnenliege.
    
    Ihr Körper war gut in Schuss, idealgewichtig, nicht athletisch trainiert, aber altersgemäß schlank mit den passenden rundlichen Betonungen der Weiblichkeit an den richtigen Stellen. Ihr Körper wurde von der Sonne angestrahlt.
    
    Sie hatte sich gerade unten komplett enthaaren lassen und auch die Schamhaare am Venushügel waren weg. Jetzt lag ihr blankes Geschlecht vor ihm. Sie lag nackt auf der Liege, spreizte ihre Beine. Durch ihre großen Schamlippen sah ihre Vulva wie ein Schmetterling aus.
    
    Er genoss den Anblick, während er sich auszog. Sie guckte ihm dabei zu und ihr gefiel was sie sah. Sie war erregt, aber traute sich noch nicht, sich gehen lassen, weil sie nicht genau wusste, was jetzt folgt.
    
    Er betrachte sie, kniete sich hin, küsste die Innenseite ihrer weichen Oberschenkel und näherte sich dem Zentrum der Lust. Mit den Händen streichelte er gleichzeitig über ihren Oberkörper, zuerst über die Bauchdecke, dann über ihren Busen. Er knetete die Brüste und zog nochmal die Nippel lang.
    
    Dann war es soweit, er legte seine Hände unter ihren Po und hob ihr Becken an. Seine Hände drückten die Oberschenkel weiter auseinander und sie öffnete sich. Ihre Spalte glänzte vor Feuchtigkeit, was ihn noch mehr erregte.
    
    Sein ...
    ... Gesicht näherte sich ihrem Geschlecht. Er inhalierte ihren angenehmen Mösenduft, der ihn anturnte. Sie roch nach sich, nach Scheide, ein wenig nach Schweiß und Urin, aber alles in der richtigen Mischung, um ein perfektes Aroma abzugeben, was animalische Urinstinkte weckt und alle Sinneszellen antörnt. Von diesem Geruchserlebnis träumt jeder Mann.
    
    Seine Zunge strich sanft vom Scheideneingang bis zum Kitzler. Dann leckte er an den inneren Schamlippen, erst eine Seite, dann die andere. Die kleinen Labien waren sehr prominent und er saugte, nuckelte an ihnen und zog das weiche Fleisch lang. Vorsichtig nahm er die Schamlippen zwischen die Zähne und mahlte sie.
    
    Er wusste, dass ihre empfindlichste Stelle etwas höher lag und da wollte er hin. Mit der Zungenspitze strich er über das Häutchen der Klitoris. Er leckte immer intensiver, erst horizontal, dann umkreisend und schließlich direkt über die Klitorisspitze.
    
    Sie stöhnte vor Lust. Das war das, was sie erregt - die Klit ist ihre empfindlichste Stelle und die muss so stimuliert werden. Das wusste er und konzentrierte sich weiter auf dieses Wollustorgan.
    
    Er saugte, zog und knuddelte den Kitzler. Seine Lippen kneteten und pressten ihre Lustperle zusammen. Dann nahm er die Klitorisspitze zwischen die Zähne und biss kurz in das Fleich, was sie als kurzen Schmerzreiz registrierte, der ihr Feuer noch mehr anstachelte.
    
    Fast als Entschuldigung pustete er über das heiße Organ, bevor er sich wieder der Leckerei zuwandte. Wenig ...