So Will Ich Gefickt Werden!
Datum: 22.11.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byorkbreed
... streichelnd sorgte er dafür, dass ich BH und Slip ebenfalls los wurde. Seine Zunge glitt sanft über meine Titten, bis er meine Nippel erreichte, an denen er dann leicht, zärtlich und genussvoll leckte, lutschte und knabberte. Eines kann ich euch sagen, so schnell waren meine Tittenkrönchen bis dahin noch nie so hart geworden! Ich war spitz wie Nachbars Lumpi, noch bevor er mir seine Hand ganz langsam und vorsichtig zwischen die Schenkel schob und anfing, sachte meine Schamlippen und meinen Kitzler zu massieren. Ich stöhnte da bereits ziemlich laut, wand mich vor Geilheit. Als er mir schliesslich, immer noch an meinen Nippeln saugend, erst einen, dann zwei Finger in mein Lustloch steckte, war es endgültig um mich geschehen!
Keuchend und vor Erregung zuckend, kam ich das erste Mal! Noch bevor ich seinen Schwanz überhaupt gesehen, geschweige denn angefasst hatte! Aber jetzt ging es erst richtig los!
Ich hatte den Abgang noch nicht verdaut, da fand ich mich auf dem Rücken liegend wieder. Mit seinem Kopf zwischen meinen weit geöffneten Schenkeln und seiner flink raspelnden Zunge an meinem Kitzler, zwischen meinen Schamlippen und tief in meiner Liebesgrotte. Doch diesmal gönnte er mir keinen erneuten Orgasmus, sondern trieb mich nur an den Rand des Abgrunds. Mehrmals...
Diese Spiel trieb er, bis ich es, stöhnend und keuchend, geschafft hatte, ihn ebenfalls aus seinen Kleidern zu schälen und nach seinem Schwanz griff. Ich wollte ihm nun natürlich Gleiches mit Gleichem ...
... vergelten und nuckelte kurz darauf an der Nille.
So ganz zufrieden war er mit meiner Leistung wohl nicht. Neben meinem Kopf knieend, begann mich anzuleiten, wie ich ihm an besten einen Blowjob verpassen sollte.
Zu Beginn musste ich seinen harten Schwanz nur massieren, mal schnell, mal langsam, ganz sachte oder etwas fester und auch seine Eier kraulen. Dann gab er mir die Anweisung meine Zunge über die Spitze des Prengels flickern zu lassen, von dort an der Stange bis zu seinen Samenkapseln herunter zu schlecken, diese zu umrunden und auch mal einzeln einzusaugen.
Schliesslich durfte ich seinen Pint richtig in den Mund nehmen. Seine Hand legte sich auf meinen Hinterkopf, damit er mir zeigen konnte, wann ich nur an der Eichel lutschen durfte und wann ich den Prengel tief in meine Mundfotze saugen sollte. Und zu welchem Zeitpunkt ich welche Geschwindigkeit vorzulegen hatte. Kurz, er brachte mir bei, wie man einen Schwanz richtig bläst.
Derweil spielten die Finger seiner anderen Hand an meiner Möse. Streichelten sachte über und durch meine Lustläppchen. Tippten immer wieder auf meine Liebesperle und rubbelten gelegentlich darüber. Drangen, manchmal nur ein winziges Stückchen, manchmal richtig tief, in mein nasses Fickloch ein.
Schliesslich übermannte mich ein erneuter Orgasmus. Mit einem lauten Stöhnen liess ich seinen Prengel aus und mein Kopf sackte zurück auf das Kissen.
Mich überall sanft streichelnd, wobei er nun, ganz bewusst, nicht einmal in die Nähe meiner ...