1. Toy 9


    Datum: 22.11.2019, Kategorien: Fetisch Lesben Sex Hardcore, Autor: A-Beatrye

    Andrew_K
    
    Als Jessica am Morgen in den Armen von Jan wach wurde, musste sie zuerst überlegen, wo sie war. Ihr war kalt am linken Fuß und auch ihr rechte Wange und Ohr waren kühl. Sie hörte zwitschern von Vögeln um sich. Sie lag auf einer Wiese zwischen hohem Gebüsch, über sie waberte Morgennebel, der sich auf alles abzusetzen begann. Sie zog ihren Fuß ein und hörte darauf hin ein unterdrücktes Stöhnen. Ihr Knie war jetzt im Schritt von Jan und hatte dort einen mittelschweren Aufschlag. Sie fasste mit ihrer Hand hin, um zu ertasten, ob sie nicht zu viel kaputt gemacht hatte. Aber es war glimpflich abgelaufen.
    
    Versonnen spielte sie weiter mit dem gefundenen herum, dass ihr noch zum Einschlafen soviel Freude bereitet hatte.
    
    Gestern war aber auch ein anstrengender Tag gewesen. Als erstes die wieder erwachte Sophia, dann Helga und die Modenschau, dann Walter und die Samenspende, dann hatte sie Walter Jaqueline gezeigt und ihre Geschichte erzählt, was für Walter der erste Schock war, dann hatte sie Walter ihre Geschichte erzählt und die Funktion und Sinn der Körper in den Glaskästen erklärt, was für Walter der zweite Schock war und dann hatte sie Walter Sophias Geschichte erzählt, was dann der dritte Schock und zu viel für Walter war. Danach hatte der Mann nur noch wie ein Häufchen Elend dagesessen. Jessica hatte ihn sich an die Brust geholt und ihn dort heulen lassen. Und sie zog ihm direkt den Zahn, dass er schuld sei.
    
    „Walter du bist nicht schuld daran, dass es ...
    ... Menschen gibt, die andere Menschen fressen. Du bist auch nicht schuld daran, dass es Mädchen gibt, die zu naiv für diese Welt sind, dass sie solchen Typen in die Fänge geraten. Nur wenn du jetzt, wo du es weißt, den Fehler machst, Sophia dafür die Schuld zugeben, für das was passiert ist. Glaub mir, ich werde sie dann mit allen Mitteln vor dir schützen.“
    
    Diese harte Aussage brachte ihn wieder etwas runter.
    
    „Was soll ich denn jetzt machen?“
    
    „Geh zu ihr, nimm sie in den Arm. Sag ihr, dass du sie liebst. Sag ihr, dass du sie vermisst hast und dass es nie eine andere für dich gab. Und dann warte darauf, was von ihr kommt. Ihr Körper ist geheilt, obwohl wir nicht wissen, ob Sex und Kinder biologisch noch möglich sein werden. Derzeit nimmt sie keine Verhütung. Aber ob sie geistig in der Lage ist, ein Kind zu ertragen, ein neues, oder überhaupt Sex, das kann keiner beantworten, nur sie. Ihr Verstand war lange Zeit zerbrochen, und dann ist da ja noch ihre Schuldgefühle wegen Jaqueline. Sie hat nicht und sie wird auch nicht Jaquelines jetzigen Zustand sehen. Und das wird so bleiben.“
    
    Walter nickte auf Grund dieser Rede. Er stellte immer wieder fest, dass von der schüchternen und zurückhaltenden Jessica, die er aus dem Unterricht kannte, so gut wie nichts mehr zurück geblieben war. Sie sah nicht nur älter aus, auch ihre Seele war gealtert.
    
    Jessica brachte daraufhin ihre Tante und ihren Onkel zusammen und verließ sie Richtung Labor.
    
    Jan hatte das Sperma bereits abgeliefert ...
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