Anne 29d - Sexgeschichten

Anne 29d

... runterschob und wartete. Ich küsste ihren Mund, dann wanderte ich auf Ihrem Körper über die Brüste, über den Bauch bis ich bei Ihrer Fut, welche vor Nässe triefte, angekommen war und begann Sie zu lecken. Sie presste, wortlos meinen Kopf mit Ihren Händen an sich und kam nach wenigen Sekunden. Ihr Mösenschleim lief mir über meine Zunge in meinen Mund. Ich hörte nicht auf, sondern nahm noch 4 Finger zur Hilfe, welche ich Ihr reinschob. Sie spreizte ihre Beine etwas mehr und hob Ihren Po an, sodass ich ihre Arschritze vor meinem Mund hatte. Ich fuhr mit der Zunge von Ihrer Fotze zu Ihrem Arschloch und wieder zurück. Was sie mit einem Zittern quittierte.

unten waren in der Zwischenzeit alle Mönche durch. Sabine lag voll befriedigt und voll besudelt da und bettelte nach Justus.

Der Pfarrer fragte die Runde, wer noch Kräfte für einen zweiten Akt hätte, was alle bejahten. Also ich nicht, meinte der Pfarrer. So soll Justus die zweite Runde einfahren. Iris sagte oder flüsterte zu mir: „ sei Justus“ was ich so verstand, dass ich Iris meine ganze Hand einzuführen versuchte. Es dauerte etwas, aber ich schaffte es. Ich fickte Iris s Traumfotze mit meiner ganzen Hand, während ich mit der Zunge ihre Rosette, welche sich immer wieder leicht öffnete, leckte. Iris Körper zitterte und bebte als Sie von einem Orgasmus, den ich in so einer Form noch nie gesehen ...

... hatte, erfüllt wurde. Hätte Sabine nicht so laut geschrien, ich denke mal, sie hätten uns gehört.

Als Runde zwei beendet war, hörten wir nur Sabine sagen :“ Hoffentlich dauert es eine Weile, bis ich Schwanger bin, denn das war Geil Heute!“

Der Pfarrer beendete das Ritual, indem er Sabine an einem Baum festband. Ihr sagte dass Moritz Sie holen komme und den Mönchen für ihre Gaben dankte. Geht jetzt nach Hause, sagte er. Alle gingen. Ausser Sabine.

wir gingen auch, mussten uns noch kurz verstecken, weil uns Moritz entgegen lief, und kamen schliesslich bei der Kapelle an. Dort sprach Meine Mutter gerade mut dem Pfarrer und erzählte Ihm von der Kündigung. Der Pfarrer schliesslich sagte: wir werden einen Weg finden, liebe Nina. Er Küsste meine Mutter zärtlich! Meine Mutter fragte noch... und wie war Sie? Der Pfarrer sagte: ein Gottes Geschöpf, gemacht für die liebe! Aber als Justus sie nahm, brach der Teufel in ihr durch. Meine Mutter sagte nur: ist ja kein Wunder, bei dem Pimmel! Wieder küssten die beiden sich, und ich merkte, dass die Vertrautheit zwischen Mutti und Pfarrer wohl inniger sein musste. Wir warteten bis alle gegangen waren und machten uns dann auch auf den Weg. Iris lud mich in der Nähe meines Wohnortes ab, von wo ich nach Hause lief. Meine Mutter, welche mit ihrem Fahrrad unterwegs war, kam 10 Minuten nach mir. Ich stellte mich schlafend!