User-Treffen 5 (fiktive Geschichte)
Datum: 22.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Anal
Autor: CologneAngel
Martin sagt, dass er nach den geilen Spielen Durst bekommen hat und greift zum Telefon. Er bestellt für jeden von uns, nein für dich nicht, ein kühles Bier. Kurz darauf klopft es an der Türe. Martin wirft sich einen Bademantel über und öffnet. Aber nicht der knackige Roomboy steht da, sondern der lüsterne Alte, der dir im Fahrstuhl (Teil 3) in den Schritt gegriffen hat. Er muss den Roomboy wohl bestochen haben, damit er uns das Bier bringen kann. Er sieht dich im Spiegel gefesselt auf dem Bett liegen und will sich an Martin vorbeidrängen. Martin fragt, was er zu zahlen bereit sei. Er überlegt nicht lange und bietet 50 Euro für einen Kuss.
Martin schlägt ein und führt den Alten zu deinem Bett. Er mustert dich von oben bis unten und du kommst dir vor, wie ein armes Sklavenschwein, das gerade verkauft wurde. Wir alle rechnen damit, dass er jetzt deinen Schwanz küssen wird. Doch er geht zielstrebig zum Kopfende des Betts und beugt sich über dich. Sein Gesicht ist ganz nah vor deinem. Du kannst seinen schlechten Atem riechen. Er leckt sich mit seiner Zunge über die Lippen und drückt seinen Mund auf deinen. Du willst das nicht und versuchst dich wegzudrehen. Aber er hält mit der einen Hand deinen Kopf fest und mit der anderen Hand drückt er mit Daumen und Zeigefinger fest zwischen deine Kiefer und zwingt dich so, deinen Mund zu öffnen. Dann setzt er seine Lippen auf deine und fährt tief mit seiner Zunge in dich herein.
Ein fader Geschmack macht sich in deinem Mund breit ...
... und seine Zunge reicht fast bis an dein Zäpfchen. Immer heftiger züngelt er in deinem Mund herum und du glaubst, dass du gleich kotzen musst. Ich schreite ein und sage ihm, dass es jetzt genug sei. Murrend zieht er sich zurück. Dein dankbarer Blick zeigt mir, dass es gerade noch rechtzeitig war. Ich sage ihm, dass er den 50 Euro-Schein in dein Loch stecken und verschwinden soll. Er knüllt den Schein zusammen, spreizt deine Backen und versenkt ihn tief in dir. Dann verlässt er uns mit einem hämischen Lachen.
Martin sagt, dass es wohl doch keine gute Idee war, dich zu vermieten. Wir drei trinken unser Bier und du wünscht dir auch etwas zu trinken, damit du den fiesen Geschmack los wirst. Aber für dich haben wir ja nichts bestellt.
Während du hilflos gefesselt auf dem Bett liegst und der Geldschein mit seinen scharfen Kanten im Darm schmerzt, beratschlagen wir was wir als Nächstes mit dir anstellen sollen. Einige Ideen verwerfen wir sofort wieder und bei anderen protestierst du lautstark. Also bekommst du wieder einen vollgepissten Sockenknebel in den Mund gestopft. Du fühlst dich total erniedrigt und bist aber auch froh darüber, dass jetzt der faulige Geschmack von dem Alten in den Hintergrund gedrängt wird.
Justus sagt, dass er kurz in sein Hotelzimmer geht, um Spielzeug zu besorgen. Dir wird ziemlich mulmig zumute. Du bist uns ausgeliefert und weißt nicht, was jetzt noch alles geschehen wird. Justus kommt mit einem Beutel voller Sachen zurück und bietet mir an etwas ...