1. Urlaub mit Hindernissen Teil 38


    Datum: 23.11.2019, Kategorien: BDSM Lesben Sex Fetisch Autor: Dope4you

    ... wird. Ich bin ab sofort diejenige die dir sagt was du zu tun hast und ich werde dich mit strenger Hand erziehen und keine Widerworte dulden, erklärte sie der immer noch wimmernden Sonja. Die Sklavin nickte nur, Tränen flossen über ihre Wangen und etliche rote Streifen zierten ihren Hintern, während die Melkmaschine immer noch unaufhörlich an ihren Titten saugte. Ich saß auf den Knien etwas entfernt und beobachtete die Sache nur, so grausam Petra den Hintern der “Hucow” bearbeitet hatte, so faszinierend war es auch anzusehen wie jeder Schlag Sonja extreme Schmerzen zufügte. 30 Minuten musste Sonja erneut die Melkbecher ertragen, eine für sie unendlich scheinende Zeitspanne, als dann Petra den Motor stoppte und das Vakuum nachließ fielen die beiden “Nippelquäler” zu Boden, immer noch in ihrem Pranger Wimmernd vor Schmerzen entspannte sich Sonjas Körper etwas. Mia entfernte ihr anschließend den Knebel worauf sie prompt ein sehr verheultes, “Danke Liebe Herrin, würdest du mich bitte wieder melken und die Fickmaschine ansetzten, ich will eine Hochleistungs-Milchkuh werden und brauche dazu deine Hilfe”.
    
    Sie lernt unsere Hucow, wenn wir diese Unterwürfigkeit jetzt halten können sind wir schon einen großen Schritt weiter bei ihrer Erziehung, kommentierte Petra das schnelle Reagieren von Sonja. Mia meinte darauf es wird noch ...
    ... viel Arbeit kosten, da so ein altes Tier schwerer zu erziehen ist wie zum Beispiel unser neues Spielzeug und blickte dabei in meine Richtung. Um ihren Blick auszuweichen senkte ich meinen Kopf, was auch wieder falsch war. Hoch das Köpfchen und schau mich an, ein braves Haustier schaut immer seinen Besitzer an, wenn dieser spricht, forderte mich Mia auf die Augen auf sie zu richten. Das “So ist es brav, kleine Milchziege”, störte mich schon gar nicht mehr, nachdem auf meinem Venushügel, “Spielzeug von Mia und Petra” prangte und meine Titten klar meine Stellung zeigten mit der Aufschrift “Sklavin Meike”, waren solche kleinen Demütigungen nun wirklich keine große Sache mehr.
    
    Jetzt durfte ich Sonja aus dem Pranger befreien und mir meine Belohnung abholen, dazu legte ich mich auf den Rücken und wartete bis sie ihren Kopf zwischen meinen Beinen platzierte, es war schon lange her geleckt zu werden und so freute ich mich richtig darauf. Mia schaffte es aber auch das madig zu machen, wenn du es nicht schaffst das unsere kleine Milchziege quiekt, dann geht es wieder an die Maschine, ermahnte sie Sonja. Super, jetzt war ich also verantwortlich ob sie wieder gemolken würde, soll sie sich mal besser anstrengen dachte ich so bei mir und war schon ganz erwartungsvoll was meine lesbische Mitgefangene mit ihrer Zunge so draufhatte. 
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