Die etwas andere Frau
Datum: 24.11.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: byBadlife
... elterliche Verhör, was sie beruflich macht, über ihre Familie und wie sie sich kennengelernt hatten. Zudem wurde Frank auch ausgefragt, wie es ihm ginge, kannte seine Mutter doch seine Probleme.
Als die Neugierde der Mutter befriedigt war setzte man die Unterhaltung mit Smalltalk fort.
Gegen Abend wurde dann gemeinsam zu Abend gegessen, Franks Mutter beherrschte eine fabelhafte, gutbürgerliche Kochweise. Danach saß man noch zusammen bis sich Frank und Saskia auf ihr Zimmer zurückzogen. Sie legten sich nackt ins Bett und Saskia kuschelte sich von hinten an Frank heran und streifte mit ihrem steifen Schwanz durch seine Pospalte. Frank drückte ihr seinen Po entgegen und drehte sich dann auf den Bauch. Saskia angelte eine Tube Gleitgel aus der Tasche und schmierte seinen Po und ihren Schwanz damit ein.
Dann legte sie sich auf ihn und drang langsam in ihn ein. Genauso langsam fing sie nun an ihn zu ficken, steigerte aber stetig das Tempo, bis sie ihn regelrecht auf das Bett nagelte. Dann verströmte sie sich in seinem Po und beließ ihren schlaff werdenden Schwanz wo er war. Als er nach ein paar Minuten wieder steif wurde, nahm sie wieder die Stoßbewegungen auf, bis auch Frank abspritze.
Dann schliefen sie aneinander gekuschelt ein.
Als sie am nächsten Morgen aufwachten, lagen sie noch genauso wie sie eingeschlafen waren. Sie standen nach dem morgendlichen Kuscheln auf und gingen duschen. Als sie dann angezogen waren, ging es runter zu Franks Eltern frühstücken. ...
... Der Tisch war bereits gedeckt.
Während des Frühstücks begann ein Gespräch zwischen Vater und Sohn, das darauf hinaus lief, dass Franks Vater in um Hilfe bat, nach dem Frühstück eben mit anzupacken, da er in seinem Werkraum was umstellen wollte. Frank sagte zu und so verschwanden die zwei nach dem Frühstück. Franks Mutter und Saskia machten es sich derweil auf der Terrasse mit einem Kaffee bequem.
Franks Mutter sah Saskia an und sprach „Ich bin froh, dass Frank eine Frau gefunden hat, die ihn akzeptiert wie er ist, oder vielmehr akzeptiert was er nicht kann. Ich weis um Franks Problem im Bett. Ich wunderte mich gestern wie eine so hübsche, intelligente Frau wie du es bist, sich meinen Sohn zum Freund nimmt. Verstehe mich bitte nicht falsch, ich mag Dich, aber verwundert war ich trotzdem, denn ich denke mal, dass Du nicht abstinent bist im Bett.
Doch als ich ins Bett gegangen bin, war mir klar warum. Ihr solltet beim nächsten Mal die Tür ganz zu machen, wenn ihr Sex habt."
Saskia saß da, mit weit aufgerissenen Augen, Panik im Gesicht, sie hatte Angst vor dem was da jetzt kommen könnte. Sie merkte wie erste Tränen über ihre Wangen liefen. Sofort war Franks Mutter an ihrer Seite und nahm sie in den Arm. „Schschsch, nicht weinen. Ist doch nichts Schlimmes passiert. Du bist eine hübsche, intelligente Frau, die sich in meinen Sohn verliebt hat und er anscheinend in Dich. Das Du zwischen deinen Beinen mehr hast, als andere Frauen ist mir egal, ich will nur, dass mein Sohn ...