Vicky Teil 07
Datum: 25.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byArmGal
... „Jaaaaa mein Platzhirsch, zeig dem Jungbock wie man eine brünstige Hirschkuh richtig fickt" feuerte Thea ihren Mann an, der beim zustoßen ihre Pofurche mit seinen Fingern durchpflügte. „Der Jungbock kommt jetzt mal bitte zu mir nach vorne und lässt sich die Wunden lecken!" forderte sie Rick auf, der erschöpft aber sehr interessiert das ganze schräg hinter Heinz stehend verfolgte.
Er ging zu ihr, stand nun mit samenverklebter Eichel am herabhängenden Schwanz vor ihrem Kopf. Thea schaute zu ihm auf, lächelte ihm aufmunternd zu, denn immer noch grämte er sich wegen der verschossenen Ladung. Sie öffnete ihren Mund, Rick verstand nicht, was zu tun war, er dachte sie wolle ihm einen Trostkuss geben und kniete nieder, um sie auf den Mund zu küssen. Sie schüttelte lachend den Kopf und sagte: „Ich will, dass du mir deinen Schwanz ins Maul steckst, du Dummkopf." Jetzt musste auch Rick über seine Begriffsstutzigkeit lachen, erhob sich, nahm den Schlappmann und legte ihn ihr auf die rausgestreckte Zunge. Thea saugte ihn ein und Rick musste, um nicht aus dem Gleichgewicht zu kommen, sich mit beiden Händen an ihrem Kopf festhalten, der jetzt saugend an seinem Schwanz auf und ab fuhr.
Eine ganz neue Erfahrung und ein himmlisches Gefühl. Der warme Mund, war doch etwas ganz anderes als seine Handfotze oder die enge Mädchenfotze seiner Ex bzw. das vorbesamte Bermudadreieck der Frau des Sportkameraden.
Da er schon einmal abgespritzt hatte, war er im Moment noch ganz entspannt und ...
... schaute zu, wie fest und wild Heinz seine Frau von hinten nahm. Heinz schaute ihn an, schob grinsend einen seiner Finger in die klebrige, leicht erkaltete Wichse auf dem Rücken seiner Frau. Eine lange Schliere von Ricks Sperma verschwand in seinem Mund.
Rick nickte ihm verständnisvoll zu, denn auch er mochte es sein Sperma zu schlucken. Er war ein Meister darin sich seine Suppe selber in den Mund zu spritzen. „Warm schmeckt es besser" rief er Heinz zu. „Ich weiß, das Wochenende ist ja noch lang." Rick fragte sich , was er damit gemeint habe, wollte er ihm einen blasen? Wo war er hier nur hingeraten?
Bisher kannte er seine Tante Thea, die Frau des Bruders seiner Mutter, nur als biedere, immer perfekt frisierte, gut gekleidete und höfliche Umgangsformen pflegende Dame. Aber im Moment wühlte er mit beiden Händen in ihrer Frisur, während sie nackt auf allen vieren auf dem Couchtisch kniete, seinen Schwanz bis zum Anschlag im Mund hatte und gleichzeitig von ihrem Mann von hinten gefickt wurde. Auf ihrem Rücken hatte sie eine große Spermalache und wenn sie einen Wunsch äußerte, kam der im übelsten Gassenjargon (oder Neudeutsch „Dirty Talk") über ihre Lippen.
Es war alles ein wenig viel für ihn, er merkte wie seine Knie weich wurden. Als er sich aber aus Theas Mund zurückziehen wollte, schmollte diese. Er wollte sie nicht schon wieder enttäuschen, so entschied er sich, den Sessel dicht an den Couchtisch heranzuschieben. Als er darin Platz genommen hatte, legte er seine Beine ...