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Chefsache Teil 4
Datum: 22.02.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch Autor: MsMartin1972
Erika drehte sie sich auf die Seite nahm seinen Penis in die Hand. Wichste in und leckte dann die Flüssigkeiten von seiner Schwanzspitze. Sie spielte mit der Zungenspitze an seiner Eichel. Dann nahm sie seinen Schwanz in den Mund und saugte daran Sein Schwanz wird immer Größer in ihrem Mund. Mit der Hand fing sie an seine Hoden zu kneten. Sie drehte sich auf den Rücken. Ein Bein legte sie auf die Lehne des Sofas. Das andere Bein stehlt sie auf den Boden. Man konnte schon von der ferne sehen wie rot ihre Schamlippen waren. Von ihren letzten Fick. Sie liegt da wie eine fick hungrige Schlampe. Nicht wie meine Frau so kenne ich sie gar nicht. Als ich sie so daliegen sah dachte ich wieder an ihre Wörter. „...ich werde mich von ihm ficken lassen. Ob mit dir oder ohne dich..." So wie sie jetzt liegt offen wie eine Schlampe will sie jetzt gefickt werden. So Wie ein läufige Hündin zeigte sie im ihre Muschi. Sie winkte ihn zu sich. Er blieb vor ihr stehen. Aber er zögerte noch. Dann gab er ihr mit der Hand ein Zeichen aufzustehen. Sie stand auf. Sie wollte ihn küssen, er drehte aber den Kopf zur Seite gab ihr einen auf den Po zeigte in dir Richtung wo ich das Schlafzimmer vermute und sagte mit lauter Stimme zu Ihr. Jetzt ab mit dir ins Bett ich möchte jetzt mal genauer Testen was ich mir da ins Haus geholt habe“ Sie drehte sich geschockt um und ging in die Richtung wo er hingezeigt hat. So und nun sehe ich nichts ...
... mehr ich stand nur da und Überlegte was ich tun sollte. Ich habe keine Kraft mehr, das einzige was ich weiß das meine Erika den 2 Abend mit meinen Chef ihn seinen Haus verbringt. Ich schlich kraftlos und mit Tränen in den Augen zum Auto. Fuhr nach Hause. Trank Wein. Schlief auf dem Sofa ein. Am nächsten Tag weckte sie mich mit einen Kuss auf die Stirn. Ihr werdet mir nicht glauben aber ich liebte diese Frau. In dem Moment hatte ich Angst sie zu verlieren. Darum fragte ich sie auch nicht wie der Abend war. In den nächsten Wochen lebten wir neben uns her. Sie ging 1-2 Mal in der Woche zu im. Sie fragte mich immer ob ich mitkommen möchte. Nein das wollte ich nie. Das Thema war in der Arbeit bei jeden vom Lehrling bis zur Sekretärin in jeden Mund nicht mal wen ich in dem gleichen Raum bin hatte man ein anderes Thema. Mein Leben war zerrissen auf der einen Seite hatte ich meine Herrin Michelle die mich in dieser Zeit auffing aber die auch ihre Mutter Erika versteht und sie sogar aufmuntert weiter zu machen. Meine Gefühle zu beschreiben mit nur einen Wort ist schwer es treffen so viele Wörter auf mich wie Liebe, Verzweiflung, Angst, Eifersucht, Zorn, Ekel. Ekel vor mir. Ekel vor ihm. Ekel vor dem Leben. Ich war unfähig etwas zu tun oder zu entscheiden. Ich hatte Angst etwas zu ändern. Um am Ende nicht alleine zu sein. Ich hatte Angst sie zu verlieren. Eines Tages mit den letzten Mut den ich noch hatte fragte ich sie nach dem sie ...