Sommerurlaub in der Finka 01
Datum: 27.11.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bySonnenhungrig
... unauffällig einen Blick zu riskieren. Die Frau lag auf dem Bauch und hatte ihre Augen geschlossen. Er lag auf dem Rücken mit seinen Armen nach hinten gestützt und musterte mich ganz ungeniert. Als er merkte, dass ich dieses bemerkte lächelte er nur und legte sich ab.
Die Sonne brannte und es wurde langsam mal Zeit sich im Wasser etwas abzukühlen. Mein Schatz schnappte sich seine GoPro und wir gingen ins Wasser. Mit der Kamera wollten wir ein paar heiße Fotos im kühlen Nass schießen. Die Wellen waren herrlich und ich posierte für meinen Schatz, gespannt wie die Bilder wohl werden würden.
Als wir aus dem Wasser kamen und ich mir meiner Haare hinter dem Kopf mit beiden Händen ausdrückte bemerke Kai: „Gott bist du schön, du siehst aus wie das sexy Fa- Mädchen aus der 90er Werbung."
Auch unser Nachbar musterte mich wieder mit einem entwaffnenden Lächeln ganz unverhohlen.
Wir liefen zu unseren Handtüchern und legten uns zum Trocknen in die Sonne, ich auf dem Rücken und Kai auf den Bauch. Herrlich wie der warme Wind über meinen Körper strich und das Wasser langsam verdunstete. Ich bemerkte wie sich durch den Wind und die Verdunstungskälte meine Nippel aufstellte.
Kai hatte sich eine Zigarette angezündet und flüsterte zu mir herüber: „Wenn du nicht schon nackt wärst, würde dich unser Nachbar gerade mit Blicken ausziehen."
Ich hielt meine Augen geschlossen und antwortete: „Dem sind sicher nur meine Nippelpiercings aufgefallen", dabei lächelte ich, denn der Gedanke, ...
... dass ich auch andere Kerle hier am Strand anmachte fing an mir zu gefallen und ich spürte ein leichtes Prickeln im Unterleib.
Tatsächlich, es schien mich zu erregen. Ich genoss die lüsternen Blicke. Auch Kai schien dieses zu bemerken und lag verdächtig lange an diesem Tag auf dem Bauch in der Sonne.
Der Tag ging viel zu schnell vorüber. Als wir aufbrachen lagen unsere Nachbarn noch immer in der Sonne und unterhielten sich miteinander. Sie wand mir den wohl gebräunten Rücken zu und er lag mir zugewandt auf der Seite.
In dieser Position konnte ich endlich mal einen Blick auf seinen Schwanz erhaschen. Ein Fleischpenis, beschnitten, ansehnliche Länge und verheißungsvollem Durchmesser. Schade, dass wir aufbrachen, den hätte ich mir gerne noch etwas angesehen.
Nach der obligatorischen Wanderung durch die Dünen erreichten wir unser Auto, warfen unsere Sachen in den Kofferraum und machten uns auf den Heimweg.
Nachdem das Navi programmiert war und wir die engen Straßen des Ortes hinter uns gelassen hatten fing Kai an zu plaudern: "Der Typ neben uns war schon der Hammer, der hat nicht einmal versucht unauffällig zu schauen. Mit seinem gewinnenden Lächeln und seinem netten Äußeren schien er recht sympathisch zu sein."
Ich lächelte, visualisierte noch einmal seinen Schwanz vor meinem inneren Auge und sagte: „Ja, der hätte mich auch vögeln dürfen".
Ich sah zu Kai, in seinen Schritt, und bemerkte, dass er einen Ständer hatte. Ich griff zu und hatte einen knallharten ...