HeavyPetting und meine neue Nachbarin – Teil I
Datum: 28.11.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Johnny183
... mit sich brachte, griff ich erneut zu. Ohne auf das Gesagte von Lauren einzugehen packte ich wieder an ihren Hintern. Sie streckte ihn sogar noch etwas heraus.
Wahnsinn dachte ich und das wir nicht bis zum Ende gehen würden, machte mir gar nichts aus. Natürlich ist es schön mit einer Frau zu schlafen und geil mit einer zu ficken, aber es gibt noch so viele andere Arten sich eine schöne Zeit zu machen, dass es mir wirklich nichts aus machte. Da ich nun einen Freibrief zum grabschen hatte, machte ich meine Hand quer, wie bei einem Handschlag und führte sie zwischen ihre prallen Schenkel. Mein Zeigefinger streifte mit seiner Seite an ihrem Schlitz vorbei, der sich genau wie ihre Poritze komplett im dünnen Stoff der Hose abzeichnete.
„Mmmmmhhhh, jaaaa...“, kam es leise von Lauren „...fass mich an. Das ist schön. Mmmmhhhh...“ Sie bewegte ganz seicht ihren Unterleib und ich bewegte meine Hand ganz sanft hin und her. Ich spürte wie sich ihre Schamlippen durch die Hose um meinen Finger legten. Meine andere Hand knetete eine ihrer Pobacken. Da die Hose so tief in der Ritze war, konnte ich mich mit meinem Daumen dahin arbeiten, wo ihr Poloch sein müsste und massierte dort mit leichten Kreisbewegungen. Ebenfalls sehr sanft und gediegen.
„Mmmmmhhhhh, was tun wir nur? Oder was tust du? Und was lasse ich mich mit mir machen?“ kam es stöhnend von Lauren. Sie atmete lauter und genoß meine Berührungen. „Wir geben uns hin“, antwortete ich, aber da wurde mir schon bewusst, dass sie ...
... gar keine Antwort auf diese Frage wollte, aber ich war dieses Reden bei schweinischen Aktivitäten im echten Leben nicht gewohnt.
Ich massierte und rieb also weiter und weil sich alles so geil anfühlte, versteifte ich mich komplett und baute ein kleines Zelt in der Jogginghose. Auch Lauren wurde immer erregter. Das merkte ich zum einen an ihren etwas schnelleren Unterleibsbewegungen und zum anderen daran, dass sie feucht wurde und zwar so dolle, dass sich auf dem grauen Stoff der dünnen Hose ein Fleck bildete. Das sah ich, als sie ihre Beine die bis zu diesem Moment noch sehr eng zusammen standen, öffnete und einen Fuss sogar auf einen umgedrehten Wäschekorb stellte. Jetzt war zwar das geile Gefühl weg, dass ihre prallen und weichen Schenkel an meinem Handrücken und ihrer Innenfläche rieben, aber der Blick auf Laurens feuchten Intimbereich machten das schnell wieder wet.
Obwohl ich immer noch über ihrer Hose rieb, konnte man leise Schmatzgeräusche hören und mein Zeigefinger wurde noch mehr von ihrer Scheide umschlossen. Mittlerweile war wirklich mein ganzer Finger längs zwischen ihren Schamlippen. Die Hose war so tief in ihrem Schlitz und rieb wahrscheinlich zusätzlich an ihren erogenen Zonen. Dazu massierte ich mit stärkerem Druck ihr Poloch durch den Stoff. Der Rest meiner Finger, hatte ihre Pobacke in einem festen Griff. Es war so weich und zwischen ihren Beinen war es aufgrund von sehr guter Durchblutung auch sehr warm. Es war einfach geil.
„Ich will dich auch ...