Sommerwind
Datum: 29.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byStehsegler
... unregelmäßig, aber kräftig, manchmal böig. Ich verstand nicht, was die beiden sagten, obwohl sie direkt vor dem Haus in Hörweite standen. Unverständliche Wortfetzen drangen an meine Ohren. Ich hätte gern zugehört. Nun gut, alles konnte ich nicht bekommen. Mein heftig zitternder Schwanz erinnerte mich daran, was mir geboten wurde. Grund zum Beschweren gab es wahrlich nicht. Als wolle das Schicksal diesen kleinen Fehler in der Komposition des bisher so grandiosen Tagesbeginns ausbügeln, wurde mir eindrucksvoll vorgeführt, warum es so wehte.
Der Wind fuhr unter den dünnen Rock der Schwarzhaarigen. Anfangs nur leicht, ohne viel zu enthüllen. Mir stockte trotzdem und erneut der Atem. Der freche Wind schien sie zu streicheln, tastete sie ab, um entscheiden zu können, ob das, was unter dem Mini verborgen war, meinen Augen gefallen würde. Er wisperte, sammelte Kraft, forderte meine Geduld heraus. Fast kippte ich vor Begeisterung über die Fensterlaibung. Dann geschah es. Das war kein Luftzug oder Hauch. Ein handfester Windstoß wirbelte das knappe Kleidungsstück in die Höhe. Ein Höschen konnte ich nicht ausmachen. Der nackte Po, nun entblößt für jeden sichtbar, brachte mich umgehend in die Nähe eines Orgasmus.
Mein Schwanz beschmierte die Heizung. Ich stöhnte in mich hinein, mein Körper zog sich vor Anspannung zusammen. Dieses gnadenlos herrliche Vollweib war so knapp angezogen wie möglich, sah aus wie eine Comicheldin mit Superkräften und trug kein Höschen. Wollte sie, dass ...
... mein Kopf platzte? Das Haus hätte brennen können, ich wäre nicht von meinem Platz gewichen. Ihr Arsch war so groß und rund, so perfekt gewölbt und dezent gebräunt. Kein Wunder, dass mein auf unterster Stufe laufender Verstand kurzzeitig aussetzte. Ich spürte den Saft steigen.
Die Blonde lachte laut, während die Schwarzhaarige ungerührt in der Tasche wühlte, sich etwas bückte und die Beine auseinander stellte. Wundervoll lange Sekunden lang schien sie nichts zu bemerken. Der Sommerwind umschmeichelte ihre heißen Backen, die vermutlich Walnüsse knacken konnten. Einen derartig ebenmäßigen Frauenhintern kannte ich nur aus Zeitschriften. Alles passte zusammen. Eine Göttin aus Fleisch und Blut wendete mir ihren baren Arsch zu und ich applaudierte ohne Geräusch.
Schweißtropfen liefen meine Wange entlang, Vorsamen die Heizung hinunter. Wäre meine Kehle nicht ausgetrocknet, hätte ich alle Achtsamkeit fahren lassen. Einen Ruf der Bewunderung würde sie mir nicht übel nehmen, einen anerkennenden Pfiff der Ehrerbietung hätte sie belächelt. Doch nicht ein Ton entkam meinen Lippen. Wie gelähmt stand ich an die Heizung gepresst und bohrte meine Blicke in ihr Hinterteil. Manuelas Hintern hatte ich gern gestreichelt, sie mochte es nie besonders. Nicht erst seit unserer Trennung türmten sich unbefriedigte Gefühle wie Eisschollen zur Zeit der Schneeschmelze in mir auf.
Die Blonde amüsierte sich köstlich, kicherte und hielt die Hand vor den Mund wie ein Schulmädchen. Der Ausdruck ihres ...