eigentlich 3
Datum: 29.11.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... geschickten Händen massierte sie seine Eier während sie seinen Steifen unermüdlich blies.
Ein komischer Anblick war es ja schon für mich, zuzusehen wie meine Freundin einem Fremden einen bläst, aber ich bemerkte keine Eifersucht. Im Gegenteil, ich war unheimlich stolz und geil, dass sie sich auf dieses Spiel einließ. Allerdings wollte ich nicht untätig zusehen, ich wollte dafür sorgen, dass das Spiel nicht abbrach und ich war gespannt, was sie alles zulassen würde und wie lange wir beiden Kerle es mit dieser heißen Frau aushalten würden, ohne zu explodieren. Nachdem Sabine mir beim Blasen ihr Hinterteil schön hoch entgegenreckte ließ ich erst mal einen Finger durch ihre nasse Spalte gleiten. Vorsichtig berührte ich ihren kleinen Lustknopf, was sie sofort mit einem lustvollen Stöhnen quittierte. Ich ließ meinen Finger nach unten gleiten, öffnete die Schamlippen und ergötzte mich an der Nässe, die es mir erlaubte meinen Finger ganz leicht einzuführen. Langsam begann ich leichte Fickbewegungen auszuführen und die Reaktion ließ nicht auf sich warten. Sabine stöhnte immer heftiger ohne den Schwanz in ihrem Mund loszulassen oder die Hände von den vor ihr hängenden Eiern zu lassen. Der von ihr Verwöhnte stöhnte ob der intensiven Behandlung; sein Schwanz schien noch dicker geworden zu sein und ich war erstaunt, mit welcher Lust meine Partnerin sich dem fremden Schwanz widmete.
Langsam zog ich meinen Finger wieder aus ihr heraus und begann, die Feuchtigkeit ausnutzend an ihrer ...
... Rosette zu spielen. Sonst erfolgten hier immer sehr schnell abwehrende Reaktionen, diese Mal ließ sie es aber zunächst zu, um mir dann zu verstehen zu geben, dass ich mich lieber ihrer Pflaume widmen sollte.
Auch mein Ständer stand inzwischen steil vom Körper ab und ich wollte nun ebenfalls geleckt werden. So rutschte ich neben Sabine, präsentierte ihr meinen steifen Schwanz und war gespannt, was sie tun würde. Sie lächelte mich an und begann abwechselnd unsere beiden Ständer zu verwöhnen, aber ich wollte mehr: Bei mir wuchs der Gedanke zuzusehen, wie sie von dem anderen gefickt wird.; und das möglichst nah. Bei früheren Spielen zu Zweit hatte ich eine Position gefunden, die es mir ermöglichte genau zu sehen, wie ein Dildo sie verwöhnte. Diese Position wollte ich jetzt wieder einnehmen um genau zusehen zu können.
Ich entzog ihr mein Genital, rutschte wieder nach unten und legte meinen Kopf zwischen ihre gespreizten Beine. Unser Besucher entzog ihr ebenfalls seinen Schwanz und begann mir zu helfen sie zu drehen, so dass sie ihm ihr Hinterteil entgegenstreckte. Mein Kopf lag nun zwischen ihren geöffneten Beinen und ich konnte erkennen, wie nass und geil sie war. Ihre Schamlippen waren wunderschön geschwollen, dick und rot Es fiel mir nicht schwer mit der Zunge in ihre weiche Spalte einzudringen und von dem ausreichend vorhandenen Saft zu kosten und dabei zu sehen, dass hinter ihr ein fickbereiter Schwanz darauf wartete zwischen die von mir bearbeiteten Lippen zu fahren und ...