Sie - 03 - Im Kaufhaus
Datum: 23.02.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byLiamAndCarla
... Kondom vom Penis, die Gurke aus dem Po und warf beides achtlos beiseite, bevor er sich zwischen seine beiden intimsten und aktuell sehr erschöpften Freunde kuschelte.
Es war ein wunderschöner Anblick, den Sie hatte. Drei nackte, junge Menschen eng ineinander verschlungen.
Toms Penis ragte immer noch in die Luft. Gleichzeitig, scheinbar ohne Absprache, griffen Jonas und Anna danach und begannen ihn zu masturbieren. Einige Minuten später quietschte Tom und spritzte eine beträchtliche Menge Sperma in die Luft. Alle drei bekamen etwas ab.
So besudelt, eng beieinander lagen die drei da.
Erst nach einer halben Stunde standen die drei auf, suchten sich einige neue Klamotten und Schuhe aus und gingen die Treppe herunter.
Das Glas unten knirschte so laut das Sie es oben hören konnte, als die drei das Kaufhaus so verließen wie sie es betreten hatten.
Sie erhob sich in ihrem Versteck und schob die Kleider zur Seite. Sie trat an die Stelle des Geschehens, wo die junge und die jungen vor kurzer Zeit noch gelegen hatten. Sie trat auf das Kondom. Sie nahm ein Kleidungsstück vom Boden und wischte sich den Fuß ab. Etwas von dem Kuchen war noch übrig. Sie aß etwas. Es schmeckte erstaunlich gut. Etwas trocken für Ihren Geschmack.
Plötzlich fand Sie etwas anderes. Neben den beiden ebenso vergessenen Filmen lag Annas Handtasche.
Unwillkürlich musste Sie grinsen.
Entspannt und etwas betrübt sich anzuziehen kleidete Sie sich komplett ein. Ihr kleiner Diebstahl fiel nun ...
... auch nichtmehr ins Gewicht ob des Chaos das die junge und die jungen angerichtet hatten.
Richtige Schuhe und sogar BH und Unterhose zog Sie an. Lange Hose und Sweatshirt waren für Sie auf solchen Abenteuern auch eher ungewöhnlich, aber Morgen wollte Sie niemandem freizügig erscheinen. Nicht Morgen. Morgen wären Leute sensibilisiert.
Mit Annas Handtasche stieg Sie die Rolltreppe herunter. Ein leichter Luftzug geleitete Sie direkt zum Fenster. Es war ein Bürofenster. Aus der relativen Sicherheit der Dunkelheit versuchte Sie draußen etwas zu erkennen.
Einige Meter Wiese, dann der Wald. Wenn Sie erstmal draußen war, wäre Sie sofort sichtbar, also tat Sie das einzig naheliegende und sprang in vollem Sprint aus dem Fenster.
In wenigen Sekunden hatte Sie die Wiese überquert und war im Wald.
Niemand rief Ihr nach, niemand hatte Sie gesehen. Trotzdem lief Sie in vollem Sprint weiter durch den Wald. Sie war voller Energie und unwillkürlich musste Sie breit grinsen.
Nach über einem Kilometer in dem schwierigen Terrain blieb sie erschöpft, müde, aber tief befriedigt einfach auf dem Boden liegen und schlief ein.
Am nächsten Morgen durchsuchte Sie die Handtasche. Lippenstift, einige Süßigkeiten, Kleingeld und zwei 20er, eine alte Buskarte, ein alter Bon und zu guter Letzt ein Personalausweis. Die Süßigkeiten aß Sie sofort auf, das Geld steckte Sie ein, die Tasche selbst nahm sie mit und den Rest ließ Sie fallen. Sie begutachtete den Personalausweis. Eine jüngere Anna ...