1. Ich, Sissy Chantal 11


    Datum: 01.12.2019, Kategorien: Transen Autor: byBadbabsi

    ... bis er von mir abließ. Joachim stand auf, stellte sich vor das Planschbecken und pisste hin. Bis ihm die perverse Idee kam, mich wieder anzupinseln, obwohl ich im Bett lag. Er war das Dreckschwein. Er liebt es doch, junge, schwule, devote Männer zu ficken, die sich als Frauen geben. Anzupissen und zu erniedrigen. Tränen flossen mir über die Wangen. Ich versteckte heulend mein Gesicht im Kissen, als sein heißer Urin über meine Haare lief. Ich ließ es mit mir machen und erduldete dies.
    
    Als er mit mir fertig war, zog er sich an und sagte:
    
    „Wir sehen uns ja morgen, Schwuchtel. Wird ein ganz besonderer Tag für dich Schwanzlutscher."
    
    Wollte er morgen mich schon wieder besuchen und misshandeln kommen? Als Joachim weg war, reinigte ich mein Zimmer und das mit dem Desinfizieren dauerte. Immer wieder hatte ich den Pissgeruch in meiner Nase.
    
    Dann hatte ich Pause, bis zum Abend, wo ich vor meinen Herrinnen erscheinen musste. Dieselbe Prozedur wie immer ausziehen und mich präsentieren. Dich diesmal kontrollierten sie mich besonders und unterhielten sich welches Make-up, am besten passen würde.
    
    Dann holte meine Ehefrau ein Kleidungsstück aus ihrem Zimmer.
    
    Ein Dienstmädchenkleid aus ...
    ... pinkem Latex. Sehr kurzer Rock, der noch nicht einmal die Hälfte meines Hintern abdeckte. Das Oberteil klebte auf meiner Haut und zwei große Löcher ließen meine Titten raushängen. Dazu sehr eng, am Rücken geschnürt, dass es als Korsage, meine Taille noch mehr eindrückte und zum Vorschein brachte. Schwarze Giaro-Latex-Stiefel, die Sohle hatte schon 7 Zentimeter und die Pfennigabsätze, goldglänzend, ganze 20 Zentimeter. Der Stiefelschaft lag so eng an meiner Haut an, hinten auch geschnürt. Ich war entzückt und doch ein wenig verunsichert, ob ich in diesen Stiefeln laufen könnte. Normalerweise hatten meine Heels eine Absatzhöhe zwischen acht und zwölf Zentimeter. Aber hier im Haus meine Herrinnen zu bedienen, würde ich schaffen. Zu meinem Outfit bekam eine weiße Latex-Schürze und eine weiße Haube mit Rüschen. Beim Make-up entschied man sich, einen hellbraunes Puder, dezenter Eyeliner, pinke Lidschatten und passenden Lipgloss. Meine Fingernägel wurden noch einmal aufgefrischt. Und ich musste üben zu laufen, aus der Hocke, damenhaft aufzustehen und zu beugen. Ich wunderte mich über so viel Aufwand.
    
    Um 2 Uhr in der Nacht war meine Schulung zu Ende und ich durfte mit schmerzenden Füßen ins Bett. 
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