1. 17 Die Bestrafung (2) - eine fiktive Geschichte!


    Datum: 02.12.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: Wolferl69

    ... Domina und drei Master in lockerer Runde. Da begann die Domina zu erzählen: „Deine Sklavin hat ja die Bedienstete schon ihrem Schicksal zugeführt. Lass uns an den Pokertisch gehen.“ Wir gingen in das „Spielzimmer“ wo die Sklavinnen und Zofen schon angekettet an der Wand standen. Jede, der Unterwürfigen Sklavinnen und Zofen waren mit dem Halsring an der Wand fest gekettet. Die Hände waren mit den Handfesseln jeweils auf dem Rücken fixiert. So standen sie nun am Rand des Raumes verteilt. Nun kam der Hausherr und befahl seiner Bediensteten den Sklavinnen und Zofen jeweils eine Augenbinde anzulegen, was sie auch tat. Nun bediente sie uns mit Getränken. Da meinte ich nur: „Da kann Dir meine Zofe auch behilflich sein.“ Da meinte der Hausherr nur: „Nein! Sie kommt jetzt auch an die Wand! Mal sehen, wer hier mit welchem Gewinn nach Hause geht!“ Mit diesen Worten begannen wir das Spiel. Jeder hatte einen Berg voll Chips, die als Einsatz dienten. Erst, wenn einer der Spieler keine Chips mehr hate, wurde ...
    ... die in seinem Besitz befindliche Sklavin oder auch Zofe zum Einsatz genommen. Ich hatte ein glückliches Händchen und war am Gewinnen. Der erste Master, der rechts neben mir saß, musste nun seine Sklavin, Sklavin 69, einsetzen. Und ich gewann. Es ist eine megageile Sklavin. Hoch gewachsen, lange, rote gelockte Haare, Brustwarzen, Clit und Schamlippen gepierct, und auf den Brüsten tätowiert. Dort hat der Master der Sklavin sie als seinen Besitz tätowieren lassen. Jetzt gehörte seine Sklavin für vier Wochen mir. So war es ausgemacht. Wer eine Sklavin oder auch Zofe gewann, kann über sie vier Wochen verfügen. Nun spielten wir weiter. Das Glück blieb mir weiter hold. Ich gewann weiter und der zweite Master musste seine Sklavin, eine Schwarzhaarige, mit langen glatten Haaren und Tittenbondage und gepiercten Brunstwarzen einsetzen. Auch hier gewann ich. Jetzt hatte ich drei Sklavinnen und eine Zofe zu meiner devoten Gattin, das kann lustig zu Hause werden, dachte ich mir.
    
    Eine fiktive Geschichte! 
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