Das etwas andere Hotel
Datum: 02.12.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Transen
Schwule
Autor: Bob63yvonne
... verschwand sogleich. Ich setzte mich an den zugewiesenen Tisch und wartete auf den Kaffee, den ich auch bitter nötig hatte. Kurze Zeit später brachte sie mir gleich eine ganze Kanne. "Möchten Sie Spiegelei oder Rührei?" "Rührei mit Speck, wenn das möglich ist und Baguette". "Sehr gerne der Herr", erwiderte sie und machte einen höfflichen Knicks, bevor sie sich wieder entfernte. Alle waren so zuvorkommend zu mir und ich begann mich in der Atmosphäre allmählich wohl zu fühlen.
Während ich auf mein Frühstück wartete kam die Rezeptionistin an meinen Tisch. "Gutem Morgen Herr Müller, beabsichtigen Sie eine weitere Nacht zu bleiben?" Ich erinnerte mich sofort daran, dass ich das Zimmer um Zehn hätte räumen müssen. "Verstehen Sie mich bitte nicht falsch und ich will Sie auch gar nicht drängen, doch…". "Ja, sehr gerne", antworte ich spontan. "Dann wünsche ich Ihnen noch einen angenehmen Aufenthalt. Nach dem Frühstück würde ich Ihnen gerne unsere Freizeitangebote vorstellen". Sehr gerne und vielen Dank". Ich schaute ihr fast schon ein wenig lüstern hinterher, denn sie trug ein hellblaues Kostüm mit Kaffeebraunen Nahtstrümpfen und ausgeprägten Hochfersen; dazu hochhakige Pumps. Vor Faszination hatte ich gar nicht mitbekommen, dass die Maid zurückgekommen war. "Bitte der Herr", sagte sie und stellte alles vor mir auf den Tisch. "Vielen Dank". Auch ihr blickte ich fasziniert hinterher. Zu dem wunderschönen Sissy-Kleid trug sie feine Strümpfe und Oxford-Pumps. Ich glaubte sogar ...
... Strapse erkannt zu haben. Das sie Strümpfe trug war jedenfalls deutlich zu erkennen. Was für ein faszinierender Ort.
Nachdem ausgiebigen Frühstück ging ich zurück aufs Zimmer. Es war inzwischen aufgeräumt und auf dem Bett lagen ein weißer Bademantel und ein Paar weiße Puschen. Obenauf eine Karte, die ich neugierig las.
"Kommen Sie bitte gegen 11 Uhr ins Untergeschoß. Liebe Grüße, Ihre Violetta"
Sie war in einer sehr schönen Handschrift verfasst und roch nach Blumenwiese, wenn man das so sagen kann. Da es schon kurz vor 11 war, sprang ich schnell unter die Dusche und genoss das warme Wasser auf meiner Haut. Entspannt zog ich mir hinterher den Bademantel über und schlüpfte in die flauschigen Pantoffeln. Nach der anstrengenden Woche wollte ich das überraschende Wellness-Wochenende auskosten und hatte mich dazu entschlossen, bis Sonntagabend zu bleiben. Wellness ist normalerweise nicht mein Ding, aber hier in dem Hotel fühlte ich mich außergesprochen wohl und das lag vor allen Dingen an dem außergewöhnlichen Personal.
Als sich die Fahrstuhltür zum Unterschoss öffnete wurde ich direkt von der Rezeptionistin in Empfang genommen. "Violetta, ich darf Sie doch Violetta nennen?" "Sehr gerne", erwiderte sie mit einem hinreißenden Lächeln auf den Lippen. Alleine das ließ meine Gefühlswelt Purzelbäume schlagen. "Darf ich Sie etwas fragen?" "Was immer Sie möchten". "Was ist das hier eigentlich?" "Kommen Sie einfach mit, dann werden Sie es sicher verstehen". Ich folgte ihr und sie ...