1. Der Kinobesuch oder wie es weiter ging


    Datum: 03.12.2019, Kategorien: Hardcore, Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Bernd30NRW

    Der Kinobesuch oder wie es weiter ging
    
    Unser aufregendes Erlebnis am See mit dem Fremden lag nun schon einige Wochen zurück. Natürlich haben wir uns danach ausgiebig über dieses Ereignis miteinander auseinandergesetzt. War das etwas Einmaliges?! Was genau hatte uns daran gefallen?! Waren wir vielleicht auf dem besten Weg das zu werden, was man heutzutage als Swinger bezeichnete?! Im Nachhinein hatte meine Freundin mir gestanden, dass sie den Spanner und späteren Spielgefährten nicht zum ersten Mal gesehen hatte, als er hinter, bzw. schließlich vor ihr stand, sondern bereits als sie mir im Liegen noch einen geblasen hatte. Sie fand es aufregend diesen gierigen, alten Mann beim Spannen und Wichsen heiß zumachen. Dass sie ihm später einen runterholen sollte und er sich auf ihre Titten ergoss war ursprünglich nicht in ihrem Sinn, was aber wohl an meinen Reaktionen und der Eigeninitiative des Herren lag. Alles in allem hatte sich da wohl eine Kettenreaktion aus unser beider Aktionen ergeben. Und nun?! Natürlich kam das Thema auf, das kommen musste. Meine Freundin meinte, dass sie eigentlich aber auch gar nichts in einen Swingerclub treiben würde. Dass sie da irgendeinem Kerl, der vom Alter her auch wenigstens ihr Vater hätte sein konnte, einen runtergeholt hatte, war vielleicht nicht in das gängige Klischee des normalen Sexlebens eines Pärchens wie uns zu pressen, aber Rudelbumsen mit irgendwelchen anderen Horden an Männern schwebte ihr nicht vor. Und schon gar nicht wollte ...
    ... sie, dass ich mich durch die komplette Weiblichkeit in einem solchen Club bumse. Ich antwortete, dass mir danach keinesfalls wäre, im Gegenteil, schließlich hatten wir ja am See einen gemeinsamen männlichen Spielgefährten und keine Frau. Auch wenn mir das sicherlich nicht unangenehm gewesen wäre. Sie antwortete, dass das für sie gar nicht der Punkt wäre, sie hätte da auch nichts gegen eine Frau gehabt. Was ihr aber wichtig sei, wäre, dass das ganze nicht zu weit gehe und eine Eigendynamik entwickle. Einem Fremden einen runterholen sei, wie gesagt, eine Sache, im Swingerclub plötzlich jemand Fremden zu vögeln etwas anderes. Sie wirkte schon leicht ängstlich bis verärgert. Ich versuchte sie runterzuholen und erklärte ihr, dass es doch wirklich gar nicht darum gehe, dass wir ja eigentlich auch nur den Zuschauer genossen hätten und das gar nichts Schlimmes passiert sei. Sie sagte, dass sie das verstehe, aber Angst habe, dass sich irgendetwas zwischen uns verändere, ich vielleicht in Zukunft wer weiß was von ihr verlangen würde. Dieses eine Mal hatte sich eben spontan ergeben. „In den Swingerclub gehen die Leute doch nur zum Ficken, Schatz.“, sagte sie. „Alles kann, nichts muss, damit machen die doch Werbung, Süsse. Da kann man sicherlich auch unter sich bleiben und nur zusehen und zusehen lassen. Aber wirklich, bitte beruhige Dich, wir stehen unter keinem Druck, ich verlange gar nichts, das Thema beschäftigt ja uns beide“. Wir kamen schnell überein, dass wir sowieso nur das gleiche ...
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