1. Wie ich zur Spermageilen Sau wurde 3


    Datum: 03.12.2019, Kategorien: Anal BDSM Schwule Autor: Nico_20

    ... ich noch in Gedanken war hörte ich Jens nach mir rufen, sie waren schon losgelaufen und mir blieb nichts anderes übrig als zu folgen.
    
    Um so weiter wir gingen wurden die blicke von den Spaziergängern abwertender. Es kamen mir auch so Kommentare sie „so ein Perverser“ entgegen und ich war geschockt als mein Schwanz unter den Kommentaren anschwoll.
    
    Jens und Jürgen lachten mich aus und sagten
    
    „So kannst du nicht weiter laufen“ lass uns mal etwas ins den Wald da gehen!“
    
    Und das taten wir auch, ein paar Meter vom Weg ab befahl mir Jens mich zu wichsen.
    
    So geil wie ich war kam mir das genau recht und ich wichste mich vor Jens und Jürgen ab. Beim wichsen blickte ich in die Kamera von Jens ´s Handy. Er nahm mich auf. Man wurde ich noch geiler.
    
    Ich Spritze im hohen Bogen ab und war total erschöpft.
    
    „Alles auf Kamera“ sagte Jens zu Jürgen worauf beide das lachen begannen. Sie lassen mir ein paar Minuten zum Ausruhen bevor wir weiter gingen.
    
    Nach etwa 30 Minuten und 5 weiteren abwertenden Kommentaren kamen wir wieder an unserem platz an. Der See war mittlerweile leer und so packten auch wir zusammen. Ich musste weiter nackt bleiben und begleitete sie ...
    ... so wieder zum Auto.
    
    Ich wollte mich verabschieden als mich Jürgen auf die Knie drückte.
    
    „Halt, Halt kleiner, nicht nur du musst mal abspritzen! Wir müssen das auch!“ sagte Jürgen und stopfte mir seinen Schwanz ins Maul.
    
    Ich fing an zu Blasen und kurze zeit später zog Jürgen meine Haare um mich auf seinen Schanz zu ziehen so blies ich also mitten auf dem Parkplatz abwechselt beide schwänze. Der Parkplatz war bis auf 5 Autos mittlerweile leer.
    
    Ich blies 15 Minuten lang bis mir beide in den Mund spritzten. Ich musste von dem Geschmack würgen und wollte es ausspucken. Doch Jens war schneller und hob mir den Mund zu, so das mir nichts anderes übrig blieb als zu schlucken.
    
    Das schlucken müssen wir noch lernen meinte Jens noch und ich würgte noch etwas bevor wir uns verabschiedeten und ich zurück zu meinem Platz ging um meine Sachen zu holden.
    
    Ihr werdet es nicht glauben, aber ich hab mich so an die Nacktheit gewöhnt das ich nackt blieb und noch etwa 4 Kilometer auf dem Rad durch den Wald fuhr.
    
    Erst am Orts Eingang zog ich mich auf dem Parkplatz unter den Augen eines älteren Herren an. Ich sah noch wie er Bilder von mir machte und fuhr dann nach hause. 
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