1. Lina & Tom - Vom Stiefbruder erwischt


    Datum: 04.12.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Erstes Mal Autor: Lina_Lina

    ... Gestöhne seiner Stiefschwester merkte er, dass sie bald ihren Orgasmus haben muss.
    
    Er schaute intensiver, wollte genau sehen, wie ihre Finger in sie eindrangen und wollte genau hören wie es bei jedem stoss schmatzte.
    
    Und sie kam stöhnend zum Höhepunkt: „oohjaaaaa Tom, fick mich!“
    
    Tom spritzte gerade in seine Hand und erstarrte, als er den letzten Lustschrei seiner kleinen Stiefschwester hörte. Er konnte sich gar nicht rühren, war wie gelähmt. Das Sperma tropfte aus seiner Hand auf dem Boden.
    
    Hatte er richtig gehört, oder entsprangen die letzten Worte seiner Fantasie?
    
    Als er einen Schritt in Richtung Bad machen wollte, knarrte der alte Holzboden unter ihm plötzlich und er rührte sich nicht.
    
    Die Finger noch in mir, lag ich auf dem Bett. Tiefenentspannt nach diesem himmlischen Orgasmus, doch etwas trübte die Idylle und ich erschrak fürchterlich, als ich plötzlich den Boden vor meiner Tür knarren hörte.
    
    Ich zog meine Finger aus meiner noch immer triefenden Öffnung und hob schlagartig den Kopf, um zur Tür sehen zu können.
    
    Unsere Blicke trafen sich genau.
    
    „Tom?“, dachte ich nur und konnte es erst gar nicht verarbeiten. Warum war er da, wie lange war er schon da, warum ist der Typ nicht in der scheiss Uni? All das schoss mir durch den Kopf und ich merkte gar nicht, dass ich noch immer mit gespreizten Beinen praktisch vor ihm lag.
    
    Wie es ...
    ... schien, konnte auch er sich nicht bewegen, denn wir starrten uns noch immer an. Jetzt erst merkte ich, dass er sein bestes Stück in der Hand hatte.
    
    Langsam löste sich die Anspannung und wir konnten beide wieder klar Denken. Er lief schnell davon und ich huschte vom Bett und warf mir etwas über.
    
    Ich hörte nur noch den Wasserhahn, wie er sich die Hände sauber machte und dann das knallen der Haustür.
    
    „Verdammt“, schrie ich, denn ich wusste nicht was ich sonst sagen sollte. Er muss gehört haben, dass ich seinen Namen gestöhnt habe. Was soll ich denn jetzt nur machen…das ist ja oberpeinlich.
    
    Ich ging aus meinem Zimmer, denn jetzt wollte ich nur noch unter die Dusche und die ganze Situation von mir waschen.
    
    Ich trat in etwas Nasses vor meiner Tür und schaute genauer hin. Ich wusste genau, was das war und holte schnell einen Lappen um das sauber zu machen, bevor Mama das sieht.
    
    Auf dem Weg ins Bad, hörte ich die Haustür wieder und Mama rief „Lina bist du da?“
    
    „Ja Mama, bin im Bad. Was ist denn?“, rief ich zurück.
    
    „Weisst du was mit Tom los ist?“, hörte ich sie aus dem Flur fragen „er stürmte die Treppe hinunter, ohne auch nur ein Wort zu sagen.“
    
    Das Ganze von vorhin schoss mir wieder durch den Kopf und ich sagte: „ähm, keine Ahnung. Ich wusste gar nicht, dass er hier war. Dachte er wäre an der Uni.“ Und ging unter die Dusche.
    
    Fortsetzung folgt… 
«123»