Wilder Urlaub - Paket 2 (VI - X)
Datum: 04.12.2019,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Lufti_Kus
... steif werden. Ein Blick in die Runde. Pierre, Toby, Maggo, Lukas, Matthias und sogar den beiden Vätern ging es kaum besser.
„Gib mal her, ich habe versprochen, dass ich auch einen anprobiere!“, meldete sich Lollo zu Wort und übernahm von Sandra einen Micro-String in lila Farbe. Er stand ihr ausgezeichnet. „Was ist mit euch, Schwestern?“, wandte sie sich dann an Mama und Tante Astrid. „Wie ich sehe, habt ihr euch endlich auch rasiert. Das sieht wirklich besser aus!“
Nun bemerkten auch Papa und Onkel Wolfgang mit „Aha“ und „Oho!“ diesen erfreulichen Umstand. Es wird ja viel darüber gewitzelt, dass Männer die neuen Frisuren ihrer Frauen nicht bemerken, aber dass es so schlimm sein kann, hätte ich nicht gedacht. Die beiden stellten sich hinter ihre Frauen und rieben ihre steifen Schwänze am Sitzfleisch. Sie dachten wohl, das würde keinem auffallen!
„Lass mal fühlen!“, sagte Wolfgang und tastete mit einer Hand nach Astrids frisch geölter Pussy.
Sie haute ihm spielerisch auf die Finger. „Nicht jetzt, du Lustmolch! Ich stimme zu, dass das superscharf aussieht, aber ich denke auch, dass dieses winzige Dingelchen an mir weniger sexy als lächerlich aussehen würde. Oder obszön, wenn man bedenkt, wie meine langen Schamlippen da rechts und links vorbei hängen würden. Dann schon lieber ganz nackt, oder?“
„Ganz recht, liebe Astrid. Für mich gilt dasselbe“, schloss sich Mama an. „Und, wenn ich das auch noch sagen darf, mit den Dingern da“, sie deutete auf Sandra, Manu, ...
... Angie und Marina und warf Lollo einen strafenden Blick zu, „an den Textilstrand zu gehen, halte ich für eine gewagte Provokation. Aber ich werde euch nicht davon abhalten, nicht einmal Marina. Allerdings bringe ich euch kein Frühstück ins Gefängnis, wenn sie euch verhaften.“
„Ach, Gottchen! Die Franzosen sind da tolerant. Du kannst ganz nackt am Textilstrand spazieren gehen. Möglicherweise macht dich jemand darauf aufmerksam, dass du dich wohl verlaufen hast, vielleicht auch nicht. Von Verhaften kann keine Rede sein.“ Lollo wusste offenbar Bescheid. „Aber ich habe mir so etwas schon gedacht und euch deswegen etwas mitgebracht, das auch ihr tragen könnt, wenn ihr euch traut.“ Sie nahm einen Beutel, den sie vorhin unauffällig auf dem Tisch deponiert hatte und zog zwei Tangas heraus, die nur unwesentlich mehr Stoff hatten, als Sandras Micro-Strings. Sie reichte einen goldfarbenen Tante Astrid und einen schwarzen mit silbernen Punkten meiner Mutter. „Gleich anprobieren!“, forderte Lollo und zappelte herum, wie ein Kind vor der Bescherung.
Es kostete einige Mühe, den Stoff so zurecht zu zupfen, dass tatsächlich die längeren Schamlippen der Mütter verstaut waren. „Wow!“, entfuhr es mir. „Ihr seht so scharf aus, als wärt ihr dem Playboy entsprungen!“ Und das war die reine Wahrheit! Besonders Mama mit ihren etwas üppigeren Kurven stellte manches Pornomodel in den Schatten. Das fand auch Papa, denn er fasste sie am Arm und zog sie zum Wohnwagen. Bernd und Astrid folgten gleich ...