Luca und die Mädchenclique Teil 02
Datum: 23.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... Welt einer unterwürfigen Fickschlampe. Einfach geil, wie er in das Heiligste meiner Freundin eindrang und mich daran teilhaben ließ. Mein anormales Verlangen hob mich auf eine Glückswolke. Um Luca daran teilhaben zu lassen und ihm das Vergnügen zu verstärken, streckte ich meine Zunge raus und leckte an seinem Schaft, der immer wieder aus meiner Freundin kam.
Marie reagierte auch extrem auf sein Eindringen. Anfangs biss sie in meine Scham, drückte sie sich aber hoch, stemmte sich gegen Lucas Stöße und hechelte verbissen. Lange hielt sie die Attacke nicht aus, zitternd verkrampfte sich ihr Unterleib und dann schoss ein Schwall Pisse aus ihrer Scheide über Lucas Penis direkt in mein Gesicht.
Schlaff wie ein Mehlsack viel sie auf mich, doch Luca kommandierte: „Los umdrehen, ich will weiterficken." Meine einzige Möglichkeit war mich mit ihr zusammen umzudrehen, und als ich auf ihr lag, stand Luca schon zwischen meinen Beinen. Schnell streckte ich ihm meinen Hintern entgegen und kam so auch mit meinem Mund an Maries Scheide.
Luca hielt sich nicht mit Zärtlichkeit auf, fast schon brutal rammte er seinen Knüppel in meine Scheide und beschimpfte mich: „Lutsch deine Freundin schön aus, du dreckiges Fickstück." Da war ich wieder auf dieser Glückswolke, und als ich noch Maries Zunge an meinem Kitzler fühlte, war es vorbei mit meiner Beherrschung. In Maries Scheide schreiend und beißend, überrollte mich eine totale Orgasmuswelle, die ihren Höhepunkt bekam, als Luca aufstöhnend in ...
... mir abspritzte.
Zitternd verkrampfte ich mich, bis ich irgendwann bemerkte, wie Marie zärtlich an meiner Spalte leckte. „Das schmeckt echt lecker aus deiner Spalte", bemerkte Marie und schlürfte weiter an meiner Scheide. Um es ihr zu erleichtern, drückte ich meinen Oberkörper leicht hoch und sah dabei auf ihre Scheide.
Der ganze Staub in ihrem Schritt war weggespült und irgendwie ritt mich ein Teufel. Schnell nahm ich eine Handvoll Staub und schüttete es auf die nassen Schamlippen. Beim Verreiben merkte ich, dass sich alles sofort vermischte, und begann beidhändig den Dreck auf ihre nasse Spalte zu schaufeln. Damit noch nicht genug versuchte ich noch alles in ihre Scheide zu drücken, als Marie mich wegschob und fragte was ich da mache.
Interessiert schaute sie sich an und fluchte: „Du Drecksstück, warte das bekommst du wieder." Nach einem kurzen Gerangel lag ich breitbeinig am Boden und Marie füllte meine Scheide auch mit dem Schmutz. Kichernd nahmen wir uns anschließend in den Arm und blickten zu Luca und Kyra. Die beiden saßen auf unseren Koffern, redeten und zeigten sich gegenseitig etwas auf ihrem Smartphone.
„Irgendwie ist Kyra ganz schön in den Arsch gekniffen", flüsterte Marie mir zu. „Wir werden hier durchgefickt ohne Ende und sie darf nur zuschauen. Das vorhin im Zimmer war ja auch nichts Besonderes. Da war Luca bei uns wesentlich besser. Wenn ich das so betrachte, bleibe ich lieber in deiner Rolle als Schlampe. An so einer tobt sich Luca richtig aus und ...