1. Luca und die Mädchenclique Teil 02


    Datum: 23.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... gefunden hatte, konnte ich mir schon denken, aber dass Luca sie so aus der Fassung gebracht hatte? Mein Geliebter hatte wohl ungeahnte Fähigkeiten, auf jeden Fall war er genau der Richtige für mich und durch meine devote Neigung war ich wohl genau die Richtige für ihn.
    
    Falls du diese Zeilen einmal liest, Luca, ich liebe dich abgöttisch.
    
    Die beiden suchten weiter im Netz und ich nahm Marie in den Arm. Zusammengekuschelt warteten wir auf weitere Anweisungen. Übers Internet fanden sie kein passendes Gebäude, aber nachdem er einen Arbeitskollegen anrief, bekam er die Adresse eines verlassenen Hotels, das alte Grand Hotel. Kurz suchte er die Adresse im Routenplaner und wollte anschließend gemeinsam duschen.
    
    Schon beim Duschen war er wieder der liebe Luca, der mich zärtlich einseifte und massierte. Kyra half Marie den Schmutz überall loszuwerden und so wie es aussah, nutzte sie auch die Gelegenheit für zärtliche Berührungen. Im Zimmer spielten wir bei einer Flasche Wein Karten und krabbelten anschließend ins Bett.
    
    Sofort nahm mich Luca liebevoll in seinen Arm und es tat richtig, richtig gut, ihn so zu fühlen. Im Nachbarbett lag schon Kyra und unschlüssig stand Marie davor. Ehe sie fragen musste, hob Kyra die Bettdecke und Marie kroch zu ihr.
    
    Bevor ich einschlafen wollte, flüsterte ich zu Luca: „Danke mein Schatz, das war ein ganz wunderbarer Tag und ich bin glücklich dich zu haben." Um dem noch etwas Nachdruck zu geben, rückte ich noch näher zu ihm. „So soll es immer ...
    ... sein", flüsterte er zurück und ich merkte, wie er langsam seinen Ständer in meine Scheide schob.
    
    *****
    
    Es geht hart weiter
    
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    Luca erzählt weiter:
    
    Am nächsten Morgen war es in unseren Nachbarzimmern laut und unruhig. Auch der Gemeinschaftswaschraum war immer belegt. Zum Frühstück zogen die Vicky und Marie ein Sommerkleid an und Vicky verbarg den Schriftzug mit dem Stirnband. Als wir zum Frühstück gingen, standen zwei Reisebusse vor der Tür und im Speisesaal gab es kaum freie Plätze. Hier erfuhren wir auch, dass unsere ganzen Nachbarn heute abreisten. Uns wünschen sie noch schöne Tage, vor allem sollen wir unser wildes Treiben weitermachen. Neidisch bestätigten einige, sie hätten gerne mitgemacht.
    
    Auf dem Weg nach oben sprach mich die Empfangsdame an. Da jetzt viele Räume frei seien, könnte ich auch ein eigenes Zimmer bekommen. Dankend lehnte ich ab, sie meinte aber, dass in unserer Etage jetzt nichts mehr belegt sei und wenn das Zimmermädchen nicht saubermachen würde, sollten wir uns melden. Geistesgegenwärtig fing ich genau dieses Zimmermädchen ab, steckte ihr einen Zwanziger zu und bat sie unseren Gang in den nächsten Tagen nicht mehr zu betreten. Damit bekamen wir freie Hand und konnten unser Treiben ungestört auch auf die Gemeinschaftsräume ausweiten.
    
    Zurück in unserem Zimmer zog Marie sofort ihr Kleid aus und kniete schon am Tisch, bevor die Zimmertür geschlossen war. Während wir uns auch entkleideten, erklärte sie: „Ich möchte euch ...
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