1. Ein Date mit Tanja


    Datum: 06.12.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif Autor: Nylonpaar1896

    ... Höhepunkt kurz vor mir und ich entlud mich laut stöhnend in sie.
    
    Nach wenigen Sekunden erhob Tanja sich, nahm ihren Slip und meine Hand, zog mich hoch und ins Schlafzimmer.
    
    Überrascht von der Hektik und neugierig was sie wohl jetzt vorhatte ließ ich mich mitziehen.
    
    Ich wurde auf das Bett gestoßen und Tanja zog sich sehr geschickt und schnell die Strapsstrümpfe aus, kniete sich dann auf meine Brust und begann meine Hände mit den Strümpfen an das Kopfende des Bettes zu fesseln. Neugierig was sie wohl vorhatte mit mir leiß ich es geschehen. Als ich hilflos ans Bett gefesselt war grinste Sie mich an und meinte recht süffisant:"Wer den Schmutz macht, muss auch putzen!"
    
    Mir war nicht ganz klar, was dieser Spruch bedeuten sollte, aber Tanja drehts sich auf meiner Brust, presste ihre Schenkel auf beiden Seiten an meine Wangen und ließ ihr Becken langsam absinken.
    
    Ihre triefende Musch kam langsam näher an mein Gesicht...
    
    "Leck mich du geile Drecksau!" herrschte Tanja und verlieh ihrer Forderung mit einem derben Kniff in meine Brustwarzen Nachdruck.
    
    Durch den Schmerz schrie ich kurz auf und beeilte mich dann ihre Muschi folgsam zu lecken, aus der mein Sperma tropfte.
    
    "Ja du geile Sau, leck schön artig alles sauber."
    
    Angewiedert und ihr ausgeliefert leckte ich folgsam mein Sperma aus ihrer Muschi, was von Tanja mit zufriedenem Stöhnen quittiert wurde.
    
    Als ich meine Aufgabe zu ihrer Zufreidenheit erledigt hatte erhob sie sich, grinste mir ins Gesicht und ...
    ... meinte:"Artige kleine Drecksau. Jetzt darfst du auch genießen."
    
    Sie griff nach ihrem Slip, hielt mir die Nase zu und als ich nach Luft schnappend meinen Mund öffnete stopfte sie mir ihren Slip hinein. Ich schmeckte ihre Muschi aus dem Slip.
    
    Tanja erhob sich, ging zu einer Kommode und kramte kurz darin herum. Es fiel mir schwer den Kopf so zu drehen, bzw. zu heben, dass ich sie sehen konnte. Also blieb ich liegen und wartete ab. Es dauerte nur wenige Augenblicke, ehe mir die Augen fast aus dem Kopf traten vor Erstaunen.
    
    Grinsend stand Tanja vor dem Bett: sie hatte einen Umschnalldildo angelegt und hielt eine Tube Gleitgel in der Hand.
    
    Ihre geschickten Hände machten sich mit dem Gel an meiner Hintertür zu schaffen, cremten, massierten udn bereiteten mich auf das unausweichliche vor, während ich bemüht war mich zu entspannen.
    
    Dann setzte Tanja den Gummischwanz bei mir an und sehr gefühlvoll und langsam drang sie nach und nach in mich ein.
    
    Erst stieß sie nur sehr kurz und äußerst langsam zu, ließ mir Zeit, mich an den Schwanz in meinem Arsch zu gewöhnen. Als sie merkte, daß mein Schließmusekl sich entspannte und ich anfing die Behandlung zu genießen wurde sie mutiger.
    
    "Du geile Stute hast auch nicht deinen ersten Schwanz im Arsch. Und ich garantier dir, daß du von jetzt an regelmäßig einen drin haben und genießen wirst."
    
    Mit kräftigen Stößen, teilweise bis an den Anschlag und wechselndem Tempo pflügte sie meinen Arsch durch und genoß mein hilfloses Winden in ...