Die alte Meyer und ihr junger Mieter
Datum: 08.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: DerGeileAlte
Frau Meyer war eine mittlerweile in die Jahre gekommene Dame, die ihr Einfamilienhaus nach dem Tod ihres Mannes vor einigen Jahren alleine bewohnte. Sie stellte bald fest, dass das Haus deutlich zu groß für sie alleine war und überlegte sich, wie sie einen Bereich sinnvoll abtrennen könnte, um ihn einzeln zu vermieten. Das Projekt stellte sie dann sehr schnell fertig und ein Student zog in diese Einliegerwohnung ein. Gemeinsamer Bereich war nur der Hauswirtschaftsraum mit der Waschmaschine und dem Trockner, damit sich ein Mieter nicht extra so etwas anschaffen musste.
Martin war froh, dass er so eine nette Wohnung beziehen konnte in der Nähe der Stadt in der er studierte und er konnte mit dem Mietpreis gut leben, hatte er doch alles was er brauchte, eine Waschmaschine, einen Platz für sein Fahrrad und ab und zu hatte ihn Frau Meyer auch schon mal zum Essen eingeladen. Leider war es so, dass er gerade am Ende des Studiums war, seine Masterarbeit geschrieben hatte und nun bald wohl schon wieder ausziehen würde. Er hatte bereits die Aussicht auf eine Stelle in einer anderen Stadt und irgendwie träumte er immer noch davon, dass die Alte ihn mal so richtig ran nehmen würde. Es war ihm schon auch ein bisschen klar, dass das eher ein erotischer Tagtraum war, aber wer wüsste es schon.
Martins Hauptbeschäftigung in seiner Freizeit bestand darin, im Internet auf Pornoseiten zu surfen und danach ausgiebig zu wichsen. Frau Meyer hatte es wohl das ein oder andere Mal auch schon ...
... mitbekommen und immer in sich hinein gelächelt und dabei gedacht, dass ihre Chance sicher noch kommen würde.
Und irgendwann war es soweit. Sie hatte ihre Dreckwäsche im Hauswirtschaftsraum deponiert, konnte sie aber nicht anstellen, weil Martin gerade offenbar eine Maschine für sich angestellt hatte. Siel ließ ihren Korb mit Jeans, Röcken, T-Shirts, Schlüpfern und BHs am Rand stehen und tat so, als ob sie einkaufen ginge. Sie hatte ihr Auto aber nur um die Ecke gefahren und war auf leisen Sohlen wieder ins Haus gekommen und wartete still in ihrer Küche, dass irgendetwas passierte. Und irgendwann hörte sie Martin in den Hauswirtschaftsraum gehen. Sie hielt so gut es ging die Ohren gespitzt und versuchte zu erraten, was er wohl gerade dort machte. Es hörte sich nicht so an, dass er schon die Maschine ausräumte, denn die lief offenbar noch im Schleudergang und mehr konnte sie deshalb auch nicht vernehmen. Es war Zeit einmal zu schauen.
Und so ging Frau Meyer leise in Richtung Hauswirtschaftsraum. Die Tür stand einen kleinen Spalt offen, aber genau so weit, dass sie unbemerkt beobachten konnte, was dort drin vor sich ging. Frau Meyer musste schmunzeln. Martin stand mit offener Hose an dem alten Tisch, seine rechte Hand hielt mit ihren schwarzen Slip seinen steifen Schwengel umfasst, in der linken Hand hielt er ihren Spitzen-BH mit dem Körbchen vor seinen Schwanz. Es sah so aus, als wollte er später damit seine Soße auffangen. Trotz des Schleudergangs der Waschmaschine hörte sie ...