Wenn der Vater mit dem Sohne 04 - Sexgeschichten

Wenn der Vater mit dem Sohne 04

... eingerichtet."

"Du bist so ein Dom?"

"So kann man es auch nennen. Meine Frau nennt mich Gebieter oder auch schon mal nur Herr oder Meister."

"Ich werde das nicht tun. Ich bin auch nicht devot."

"Dann nenne mich doch einfach Markus. Gestattest du mir denn, vor deinem göttlichen Körper auf die Knie zu sinken und dich anzubeten?"

"Macht ein Dom sowas denn?"

"Eigentlich nicht. Aber bei dir verspüre ich den Drang dazu. Wie darf ich dich denn nennen?"

"Pat."

"Okay, Pat", mit diesen Worten kniete er sich vor Patricia, "darf ich deiner Göttlichkeit huldigen?"

"Huldige mir."

Markus fasste Patricia an beide Fesseln und seine Hände glitten langsam ihre Beine herauf. Dabei küsste er sie mal links, mal rechts auf die blanke Hüfte, wobei er die Schauer spürte, die bei jeder Berührung durch den Körper der Frau rannen. Ihre hartstehenden Nippel konnten keinem Zuschauer entgehen. Markus blieb bei seinem Blick von unten keine Einzelheit ihrer Brüste verborgen. "Darf ich den Vorhang vor deinem Allerheiligsten heben?", fragte er, als seine Hände ihren Po erreicht hatten.

"Ja, darfst du."

Seine Hände verließen ihren Arsch für einen Moment und hoben den vorderen Teil ihres Kleides an. Markus steckte seinen Kopf darunter und die Hände widmeten sich wieder Pats Beinen. Und seine Zunge ihrer auslaufenden Muschi. Und diese Widmung war göttlich. Sie war überall. An ihr, in ihr, ihren Kitzler umschmeichelnd trieb sie die Frau bis kurz vor den Höhepunkt. Um dann kurz ...

... vorher einfach aufzuhören.

"Was ist?", fragte Pat irritiert.

"Zieh dich aus. Ich will dich ficken."

Vier kurze Handgriffe der gehorsamen Frau langten und sie stand im Freien.

"Leg dich da drüben hin!"

Wieder gehorchte Patricia.

Kaum lag die Frau vor ihm und hatte die Beine gespreizt, hatte Markus auch schon ein Kondom übergestreift und drang mit verlangenden Stößen in die Frau ein. Ein paar kurze, harte, aber tiefe Stöße und sie kam. Er dann auch. Wortlos glitt er aus ihr heraus und entsorgte seinen Pariser in einen der bereitstehenden Behälter. "Vielleicht denkst du mal darüber nach, ob du nicht doch devot bist, Pat", sagte er, während er sich die Unterhose überstreifte. "Ich glaube, wir könnte eine Menge Spaß zusammen haben. Ich vielleicht sogar noch mehr als du."

Patricia sah ihn nur mit großen Augen an.

Dann ging Markus einfach weg.

Patricia zog sich an und wechselte zurück in die Bar.

Auch Sarah hatte es eilig. Sie blieb bei einer jungen Frau stehen, die vor zwei älteren Männern kniete und sich abwechselnd mal dem einen, mal dem anderen Schwanz widmete. "Brauchst du Unterstützung?", fragte sie, nachdem sie eine Weile zugeschaut hatte.

"Verpiss dich!", fauchte die Bläserin nur zurück.

"Wenn du keine Angst vor einem großen Teil hast, kannst du dich gerne meiner annehmen", sprach sie ein Mann an.

Sarah drehte sich um und sah einem etwas Dreißigjährigen ins Gesicht. Er war bis auf einen deutlich ausgebeulten Männerstring nackt und Sarah ...