Wenn der Vater mit dem Sohne 04 - Sexgeschichten

Wenn der Vater mit dem Sohne 04

... Altenheim.

"Kriegt ihr überhaupt noch einen hoch?", konnte sich Marion nicht verkneifen.

"Bei uns im Altenbunker wird es schwierig", antwortete Richard. "Da sind zwar haufenweise willige Stuten, aber selbst mit den blauen Pillen regt sich bei deren Anblick nicht viel. Hier, bei so jungen und hübschen Fohlen, wie dir, sieht das schon ganz anders aus. Da steht dann auch so ein alter Lümmel nochmal seinen Mann."

"Und ihr hofft, dass ich euch ranlasse?"

"Gefickt haben wir heute schon", sprach nun Robert. "Das Mädel hätte unsere Enkelin sein können und hast sich einen Spaß daraus gemacht, zwei alte Böcke aufzugeilen und ihnen dann mal zu zeigen, wo der Hammer hängt. Wir haben ganz schön gequiekt, als sie uns geritten hat."

"Die war kaum zwanzig und nur etwas älter als meine Urenkelin", ergänzte Richard. "Eigentlich hätten wir die Finger von ihr lassen sollen. Die war natürlich nicht wirklich scharf auf uns, sondern will wohl nur damit angeben, dass sie uns alte Knacker noch ans Spritzen bringt."

"Und jetzt wollt ihr mit auch diese Chance geben?" "Ja!", gab der Alte unumwunden zu.

"Die Kleine ist sogar selbst gekommen", kicherte Robert. "Ich fürchte, dazu taugen unsere alten Schwänze nicht mehr. Aber du kannst uns bestimmt noch mit dem Mund abmelken und dafür werden wir dich dann lecken. Und unsere Zungen sind noch genauso fit wie vor vierzig oder sechzig Jahren. Und viel geübter. Du wirst es bestimmt nicht bereuen."

"Sagt mal", lachte Marion, "bettelt ihr ...

... hier etwa um einen Mitleidsblowjob?"

"Wenn du es so sehen willst, bitte", nickte Robert. "Aber wir versprechen dir, wenn wir mit dir fertig sind, wirst du es anders sehen."

"Ihr macht mich echt neugierig."

"Dann komm mit uns nach oben. In die zweite Etage natürlich."

"Also gut. Trocknet ihr mich ab?"

"Das machen wir gerne", versprach Richard. "Dazu würden wir ja gerne unsere Zungen nehmen, aber dann würdest du bestimmt schon hier kommen und das ist leider nicht erlaubt. Aber abgerubbelt zu werden kann auch sehr erregend sein."

Zurück in der zweiten Etage legten sich die beiden alten Männer in einer kaum einsehbaren Ecke auf eine breite Matratze und begannen gleich, sich die schlaffen, verschrumpelten Schwänze zu wichsen.

Weder die Schwänze, noch die faltigen, haarigen Säcke oder die dünnen Beinchen Richards oder der Bierbauch Roberts wirkten auf Marion besonders attraktiv. Aber sie wollte auch keinen Rückzieher mehr machen und war tatsächlich auch neugierig auf die angepriesene Zungenfertigkeit der beiden Senioren. Mit deren Standhaftigkeit war es jedenfalls nicht mehr weit her. Robert war am Anfang noch richtig hart, aber wurde schnell wieder weicher. Zum Glück kam er schnell. Richard war von Beginn an nicht wirklich hart und Marion musste sich richtig anstrengen um ihn nicht ganz erschlaffen zu lassen. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte er dann einen trockenen Orgasmus, was der Frau nicht unrecht gewesen war. Schon der Geschmack von Roberts Sahne war ...