Wenn der Vater mit dem Sohne 04 - Sexgeschichten

Wenn der Vater mit dem Sohne 04

... ist zwar recht klein und hat nur ein paar Whirlpools und kein Schwimmbad, aber mehrere unterschiedliche Bereiche, in denen es Sex gibt. SM und so fehlt aber auch. Dafür ist er aber auch nicht teuer und heute am Donnerstag bestimmt nicht überlaufen. Was meint ihr?"

"Wann macht denn der auf?", wollte Frank wissen.

"Um zwanzig Uhr."

"Müssen wir das denn sofort entscheiden? Da haben wir doch noch jede Menge Zeit", meinte Marco.

"Zeit haben wir schon, mein Sohn. Aber ihr Jungs wollt da doch bestimmt nicht ausgepumpt erscheinen und hier zuhause wird es dann heute keinen Sex geben."

"Oh, das ist natürlich ein Argument."

Kurz nach acht hielten dann zwei Autos auf dem Parkplatz in der Nähe des Paradiesclubs, der in einem öden Industriegebiet lag und früher wohl selbst mal eine Fabrikhalle gewesen war. Daher gab es auch reichlich Parkmöglichkeiten. Stefan betrat den Club mit Marion, Patricia mit Frank und trafen drinnen auf Sarah und Marco, die zuerst rein waren. Sie waren auch die einzigen, deren Ausweise wegen des Alters kontrolliert worden waren. Die gleichen Namen hatten zwar ein Stirnrunzeln ausgelöst, aber der Name Müller war ja nicht selten und die Adressen waren gänzlich andere. Sie waren eingelassen worden.

Alle drei Paare trafen sich an der gemütlichen Bar, die noch nicht sehr stark besucht war. Die Herren kamen alle ähnlich angezogen aus der Umkleide. Neben den extra gebügelten hochwertigen T-Shirts trugen sie enganliegende Unterhosen, die noch ...

... ein kleines Stück Oberschenkel bedeckten. Die Frauen hatten sich unterschiedlich herausgeputzt. Sarah trug ein kurzes Strandkleid und dem sie nur einen String anhatte. Ihr Busen war durch den dünnen Stoff mehr als erahnbar. Marion hatte ihre Brüste in eine Korsage gehüllt und sich für einen sehr knappen Mini entschieden. Sollte sie sich bücken müssen, bliebe den Augen der hinter ihr Stehenden nichts von ihr verborgen. Auch Patricia hatte auf Unterwäsche verzichtet. Sie trug ein bodenlanges schwarzes Kleid, das an beiden Seiten komplett offen war und nur durch die Schulterträger und jeweils einigen Knöpfen in Hüfthöhe gehalten wurde. Vorne war es hochgeschlossen, aber durch die seitlichen Schlitze blieben die Brüste kaum verborgen. Hinten war fast bis zum Po ausgeschnitten. Sie erregte auch gleich Aufsehen und die Blicke der wenigen anwesenden Männer hingen direkt auf Patricia.

"Ihr seid das erste Mal hier?", fragte die junge, nur mit einem Tanga bekleidete Bardame.

"Ja", gestand Pat.

"Dann gehen die ersten Cocktails aufs Haus. Was wollt ihr euch denn zuerst ansehen?"

"Mal gucken."

"Wollt ihr unter euch bleiben oder euch gleich mit den anderen Gästen mischen?"

Pat lief rot an. "Dann hätten wir auch zuhause bleiben können."

"Sehen und gesehen werden geht hier überall", sprach die Barmaus weiter. "Vielleicht erkläre ich dir mal die Räume. Die Treppe runter geht es zu den Whirlpools. Da darf geflirtet und geguckt werden. Sex ist da tabu. Aus hygienischen ...