Die Frau, mit der ich ficke
Datum: 09.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byhardcorefrank
Ich heiße Jonas, bin blond, blauäugig und neunzehn Jahre jung. Man sagt, ich sei schlank, habe eine sportliche Figur und einen tollen, muskulösen Body.
Die Frau, mit der ich ficke, heißt Svenja. Sie ist schon Anfang vierzig, aber trotzdem noch ein Hingucker. Auch sie hat herrlich blonde, wenn auch wesentlich längere Haare, große, blaue Augen, ein zierliches, gerades Näschen und einen hübschen, himbeerroten Mund, mit dem sie weitaus mehr kann als nur küssen.
Zugegeben, ihr Körper ist nicht mehr der einer jungen Elfe, doch ist die Frau, mit der ich ficke, beileibe auch nicht dick. Adjektive wie "kräftig" oder "stabil" beschreiben diesen geliebten Frauenleib noch am ehesten.
Und diese drallen, festen Kurven! Dieser phantastisch geformte Po und die herrlich runden, üppigen Brüste mit ihrer appetitlichen Birnenform, diese breiten, tiefroten Warzenhöfe, an denen ich stundenlang lutschen und saugen könnte, die spitzen, harten Nippel, die ich in einem fort bezüngeln und zärtlich beknabbern möchte.
Ich liebe es, wie die Frau, mit der ich ficke, sich unter mir windet, wie sie seufzt und stöhnt, wenn mein harter, junger Ständer sich wollüstig in die warmen, weichen Tiefen ihrer geilen, nassen Möse bohrt.
Doch all das darf eigentlich gar nicht sein. Genaugenommen machen wir uns sogar strafbar, wenn wir es hemmungslos miteinander treiben. Denn die Titten, an denen ich mich nicht sattsehen und -lutschen kann, sind die Titten, die einst meinen Hunger stillten, die warme, ...
... heimelige Möse die meinen steifen Pfahl so warm und doch so fest umschließt, ist die Möse, durch die mich die Frau, mit der ich ficke, vor neunzehn Jahren unter Schmerzen ans Licht der Welt gepresst hat...
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Alles begann kurz nach der Scheidung meiner Eltern.
Mutter hatte es tief getroffen, von meinem Dad immer wieder mit Weibern betrogen zu werden, die in der Regel weitaus weniger attraktiv, dafür aber jünger und dünner waren und meinen alten Herrn regelrecht anschmachteten. Und als Dad es geschafft hatte, einem seiner Betthäschen, so einer unscheinbaren und nichtssagenden Brünetten namens Claudia, einen Braten in die Röhre zu schieben, war das Maß voll. Mom reichte die Scheidung ein, und nach Ablauf des Trennungsjahrs war die Ehe meiner Eltern endgültig Geschichte.
Nun war meine Mutter zwar froh, ihren notorischen Fremdgänger los zu sein, doch lag ihr Selbstbewußtsein nach der Scheidung trotzdem nicht nur am Boden, sondern regelrecht in Trümmern. Sie ging in ihrer Freizeit kaum noch außer Haus, und weil ich seinerzeit schwer für mein Abitur büffeln mußte und ebenfalls solo war, verbrachte ich viel Zeit mit ihr, mehr Zeit vielleicht, als für uns beide gut war...
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Es war Freitag, und wieder einmal verlebten Mom und ich einen dieser öden, langweiligen Fernsehabende, an denen nichts auch nur halbwegs Sehenswertes lief. Ich war gerade mit der Paukerei lateinischer Grammatik fertig geworden, fühlte mich rechtschaffen müde und lümmelte gelangweilt auf der großen ...