1. Geschwisterliebe Teil 01


    Datum: 09.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byelpirt

    ... glitt meine Hand über meinen Schwanz und mit einem unterdrückten Stöhnen spritzte ich ab. 2 fette Schübe klatschten gegen die geflieste Wand. Der Rest lief zählflüssig über meine Hand die immer noch langsam meinen Schwanz rieben. Schnell machte ich mich sauber, trocknete mich ab und ging zurück zu meiner Familie. Meine Schwester saß bereits am Frühstückstisch und grinste mich an „Na Bruderherz, was hat das denn solange gedauert? War es am frühen Morgen schon so voll??" Dabei bewegte sie ihre Hand auf und ab als wenn sie einen Schwanz wichst. Ich wurde wieder krebsrot im Gesicht und verzog mich schnell ins Zelt um mir etwas kürzere Klamotten anzuziehen.
    
    Die nächsten Tage vergingen immer nach dem gleichen Muster. Reisen zum nächsten Campingplatz, die Gegend erkunden, abends grillen und noch etwas spielen. Meine Eltern fickten sich jeden Abend die Seele aus dem Leib und meine Schwester und ich machten es sich im Schlafsack. Ich wäre nie auf den Gedanken gekommen meine Schwester anzufassen. Das Verbot mir mein Anstand.
    
    Nach einer Woche kamen wir an unserem Lieblingscampingplatz an. Das war jedes Mal wie eine Ankunft zu hause. Man kennt jeden Stein und jeden Strauch. Auch viele der Camper sind einem über Jahre bekannt. Auch den Platzinhaber kannten wir gut. Kein Wunder, meine Eltern fahren seit über 30 Jahren auf diesen Platz.
    
    Wir sahen wie der Platzinhaber meinen Eltern einen Schlüssel in die Hand drückte und wunderten uns schon. Wir führen zu dem uns angewiesenen Platz ...
    ... und staunten nicht schlecht als dort bereits ein Wohnwagen stand. Der nächste war bestimmt 30 mtr. entfernt und wir dachten dass wir genau zwischen den beiden unser Quartier für die nächste Woche aufschlagen sollten. Mein Vater steuerte aber genau den Wohnwagen an und sagte dann zu uns dass dies eine Überraschung sei und sie uns den Wohnwagen spendieren würden. Der Jubel war groß und wir fielen spontan unseren Eltern in die Arme und bedankten uns.
    
    Schnell luden wir unsere Klamotten aus dem Wohnmobil aus in den Wohnwagen. Unsere Eltern verabschiedeten sich da sie am gleichen Tag noch auf Rügen ankommen wollten.
    
    Unsere Eltern hatten uns auch einen großzügigen Bargeldbetrag da gelassen so dass wir die nächste Woche nicht hungern mussten und auch noch den einen oder anderen Ausflug unternehmen konnten.
    
    Wir machten uns auf ins Dorf um zu sehen ob sich im letzten Jahr etwas getan hatte. Aber wie das so in den meisten Moseldörfchen ist war alles beim alten geblieben. Der Metzger war noch da, die Bäckerei und der kleine Supermarkt hatte auch noch geöffnet und bot seine Waren des täglichen Bedarfs an.
    
    Da wir keine Lust auf großartiges Kochen hatten und wir gesehen hatten dass der Wohnwagen auch einen kleinen Backofen hatte kauften wir 2 Tiefkühlpizzen und 2 Flaschen Rotwein. Kaum auf dem Campingplatz angekommen verstauten wir die Sachen im Kühlschrank und machten uns auf den Weg unsere Campinginsel zu durchlaufen um zu sehen ob bekannte Gesichter da sind. Mit einem Hallo ...
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