1. Schwanger und schön


    Datum: 10.12.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: route66

    ... Zimmermädchen, trotz des Bauches, der sich da abzeichnete.
    
    "Geht es Dir gut?", fragte ich sie. "Fast", war die Antwort, "er fickt mich nicht mehr." Ich drückte sie an mich. Sie tat mir wirklich leid, wirklich! Ich führte sie zum Bett und begann, sie auszuziehen. Widerstandslos ließ sie es geschehen. Ich war schon ein bisschen erstaunt. Ich hatte keinen Plan, wie man so sagt, wie ich es hätte angehen sollen. Daß es so leicht war, konnte ich mir einfach nicht vorstellen. Es war so.
    
    Jetzt lagen wir nebeneinander im Bett. "Streichelst Du mich ein bisschen", flüsterte sie mir ins Ohr. Ich begann an ihrer Schulter und fuhr am Arm hinunter bis zur Hand. "Schön", hauchte sie mir wieder ins Ohr, "ich habe das so vermisst." Sie wollte wissen: "Stört Dich mein Bauch?" "Nein", war meine wirklich ehrliche Antwort. Sie sah unverändert hinreißend aus. Wäre sie nur einfach fett gewesen, hätte ich jetzt wirklich lügen müssen.
    
    "Ich will mehr", flüsterte sie kaum hörbar. So ganz sicher war ich mir immer noch nicht. "Bitte, tu so, als sei ich eine begehrenswerte Frau!" Sie ist eine begehrenswerte Frau. Ich verstand Reinhard immer weniger. "Streichle mich auch überall woanders, wo ihr Männer das so gerne tut. Ich habe es solange vermisst."
    
    Ich küsste sie zunächst einmal ganz zärtlich, aber diesmal richtig mit der Zunge. Das hatten wir beide noch nie gemacht. Sie griff mir in den Nacken, zog mich näher heran und intensivierte unseren Kuss. Ich lag gerade im Bett mit einer ...
    ... schwangeren Frau, die nicht meine eigene Frau ist und die von mir Liebe forderte, die ihr eigener Mann ihr verweigerte. Und wieder konnte ich Reinhard nicht verstehen.
    
    "Findest Du mich schön", fragte sie. Frauen wollen immer eine Bestätigung. Im Falle von Gabi fiel mir das leicht, sehr leicht. "Dann zeig es mir doch", lockte sie mich. "Überall woanders ...", hatte sie gesagt. Da waren diese herrlich schwellenden Brüste, die mich geradezu anstarrten. Ich langte hin. Vorsichtig umfasste ich die eine mit der Hand. "Sie sind nicht zerbrechlich, immer noch nicht", sagte sie, "und wenn man gerade die schönsten Titten der Welt hat, will keiner sie mehr anfassen. Reinhard jedenfalls nicht." Daß sie ihn jetzt gerade erwähnte, verwirrte mich für einen Moment. Aber schließlich war er es gewesen, der mich um diesen "Freundschaftsdienst" gebeten hatte. Für mich ging es hier aber nicht um Freundschaft sondern um Sex mit einer hübschen und offensichtlich geilen Frau, seiner Frau.
    
    Ich betrachtete die Vorhöfe, die sich auch schon vergrößert hatten. Ich streichelte drüber und sah die Gänsehaut, die ich erzeugte. Der betroffene Nippel wuchs gleichermaßen. "Zieh Dich auch aus", forderte sie mich auf. Schnell landeten meine Sachen achtlos neben dem Bett.
    
    Sie hat zwei Brüste. Die andere Seite war jetzt dran. Beide Nippel versteiften sich weiter. "Sei nicht so rücksichtsvoll", forderte sie, "ich will Sex wie jede andere Frau auch!" Ich setzte Mund und Zunge ein auf der einen Seite und knetete die ...