Bushaltestelle 5 fertige Version
Datum: 10.12.2019,
Kategorien:
Schwule
Anal
Gruppensex
Autor: axhec
5
Einen Tag später, ich habe Druck in den Eiern und in der Prostata, aber kann ihn nicht loswerden; was sich am zweiten Tag noch verschlimmert. Mein Ausbilder meint ich wäre nicht ganz beider Sache. Am dritten Tag bin ich nur noch geil, ich sehe nur noch Titten, Ärsche und Schwänze. Bekomme eine WhatsApp von Absender Herr: Rasiere dich auch gefälligst, bis Morgen.
Woher hat der meine ganzen Daten?
Donnerstag:
Ich stehe früh auf und verbringe lange Zeit im Bad. Als ich die Berufsschule betrete bin ich am ganzen Körper rasiert und auch gespült. Der Stoff reibt viel intensiver auf meiner Haut und geilt mich noch mehr auf. Kurz vor der ersten Pause schickt mir der Dozent ebenfalls eine WA: In 5 Minuten im Werkraum. Als es zur Pause läutet gehe ich zum Werkraum, trete ein und schließe die Tür. Er steht mitten im Raum und greift sich demonstrativ in den Schritt. „Hosen aus und beuge dich über die Werkbank“! Ich stelle mich davor, breitbeinig, und stütze mich mit den Unterarmen auf der Werkbank ab, Seine Hände gleiten über meine unbehaarte Haut. „Nett“ meint er und öffnet seine Hose. Er stellt sich in Position, zieht meine Backen auseinander und rammt mir seinen Steifen mit einem Ruck bis zur Hälfte in den Arsch, ich stöhne nur verhalten, da die Tür zum Raum nicht abgeschlossen ist. Er rammelt mich immer tiefer und schneller, als hinter uns die Tür geöffnet wird und ich höre die Stimme unseres Rektors: „Entschuldigung, Herr Müller, wenn Sie Zeit haben bitte in mein Büro“ ...
... und schließt die Tür von außen. 2 Neuigkeiten, 1. Der Dozent heißt Müller, 2. Das scheint hier an der Schule nicht unüblich zu sein. Die erste Pause ist noch nicht beendet, noch keine 10 Uhr vormittags, und der erste Schwanz fickt mich und entlädt sich in mir. Scheint (k)ein guter Tag zu werden. In der Mittagspause fängt er mich wieder ab und führt mich in den Abstellraum fürs Reinigungspersonal. Ich muss mich vor ihn knien und ihm einen blasen. Müller ist scheinbar unersättlich, vor 3 Stunden hat er mich gefickt und schon wieder ist er geil wie Nachbars Lumpi. 10 Minuten später schießt er seine nächste Ladung ab. In mein Maul, das meiste spucke ich auf den Boden, einen Teil schlucke ich.
Im Bus nach Hause bekomme ich eine WA von meinem Herrn. Du bist hoffentlich pünktlich. Ich antworte mit Ja, mein Herr. Neue Nachricht. Hinter dem Bushäuschen hängt ein Leinenbeutel, du wirst dich umziehen und trägst nur was darin ist, deine Klamotten und deinen Käfig kannst du in dem Beutel verstauen. An der Haltestelle steige ich als einziger aus und gehe hinter das Bushäuschen. An dem Beutel hängt auch der Schlüssel zu meinem Käfig. Ich ziehe mich komplett aus und wieder an und habe das Gefühl eine Nutte zu sein. Rosa Pumps, ca. 5cm hoch, weiße Weibersöckchen mit Spitzenabschluss, das scheißkurze rosa Röckchen vom letzten Mal, und 2 Nippelklemmen, die mit einer Kette verbunden sind, silberfarben. „Dieser Scheißkerl“ murmele ich als ich mich auf den Weg in den verschlungenen Trampelpfad ...