Max und Alexandra Teil 08
Datum: 24.02.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byblumenthal
Alexandra liefen die Tränen die Wangen hinunter. „Ich bin eine abartige Schlampe, völlig unfähig eine normale Beziehung zu führen.", schluchzte sie.
Tom nahm sie in die Arme und beruhigte sie: „Sag sowas nicht. Dein Verlangen ist einfach größer als bei anderen und das ist völlig okay. He, wir hatten eine großartige Zeit und du kannst jederzeit meinen Schwanz haben, wenn dir danach ist. Aber ich will nicht, dass du dich wegen mir quälst. Du kannst machen was du willst und bist mir nichts schuldig."
„Oh Tom..." Heulend lag sie in seinen Armen. Er küsste sie und sie begannen wie von selbst sich gegenseitig auszuziehen. Dann fickte er dem hübschen Mädchen die Seele aus dem Leib. Er rammelte sie in beide Löcher und füllte sie zweimal ordentlich ab. Als sie beide völlig erschöpft waren, hielt Tom sie in den Armen, bis Alexandra eingeschlafen war.
Und am nächsten Morgen schien wieder die Sonne. Draußen vor dem Fenster und auch in Alexandras Herzen. Tom hatte ihr Frühstück gemacht und sich wie ein Gentleman verabschiedet. Er war ein echter Freund und Alexandra wusste, dass sie sich immer auf ihn verlassen konnte. Auf der anderen Seite fühlte sie sich frei, das tun zu können, wonach ihr verlangte...
Max hatte nicht so viel Glück.
Lena war stinksauer. Sie beschimpfte ihn wie eine Furie, nannte ihn ein gefühlloses Arschloch und schmiss ihren halben Schreibtisch nach ihm. Als er endlich das Weite suchen konnte, fühlte er sich schlecht, aber auch erleichtert.
Doch es ...
... sollte noch schlimmer kommen.
Gleich am nächsten Tag traf er sich mit Kim. Doch statt eines Kusses bekam er zur Begrüßung eine saftige Ohrfeige. „Sag mal spinnst du?", fauchte Kim ihn an. „Du hast mit Lena Schluss gemacht? Wegen mir? Was hast du dir dabei gedacht?"
Max sah sie konsterniert an. „Naja, dass ich..."
„Oh nein, sag nicht du hast dich in mich verliebt?" Kim seufzte entnervt. „Hör mal, ich habe gerne mit dir Sex gehabt und es hätte problemlos unser Geheimnis bleiben können. Aber ich will sonst nichts von dir. Glaubst du, in den letzten Wochen warst du der einzige Kerl, der mir die Möse gestopft hat?" Völlig fassungslos starrte Max sie an. Kim zuckte nur mit den Schultern. „Ich bin jung und liebe es zu ficken. Aber ich habe keine Lust, Wurzeln zu schlagen, wenn du verstehst."
„Heißt das, ich habe umsonst..."
„Dich wie ein Idiot benommen? Lenas Gefühle verletzt und deine Beziehung versaut? Sieht ganz so aus. Hättest du mal lieber erst mit mir gesprochen, aber so ist das halt, wenn man nur mit seinem Schwanz denkt. Und jetzt geh bitte.", forderte sie ihn auf und schloss mit einem lauten Knall die Tür.
Wie ein begossener Pudel trottete Max bei schönstem Sonnenschein nach Hause. Er konnte immer noch nicht glauben, was eben geschehen war. Wie konnte er nur...
Es dauerte eine Woche, bis Max die ganze Situation verarbeitet hatte. Er wusste, dass alles stimmte, was Kim ihm an den Kopf geworfen hatte. Er konnte es aber leider nicht mehr ändern oder die Zeit ...