Weeslower Chroniken - Teil I 2./3.Abschnitt 199798 - Michael und seine Schüler - und: Das Blumenmädchen
Datum: 13.12.2019,
Kategorien:
Kunst,
Autor: nudin
... bevor sie die roten Lippen öffnet und ihn aufnimmt. Die ganze Stange verschwindet im zarten Rachen, als wäre es nichts. „Da hat aber jemand tüchtig geübt“, denkt Sara, die immer noch heftig von Patrick, dem scharfen Schwager, gerammt wird.
Plötzlich sieht Sara jemanden um die Ecke der Kapelle kommen. Sie hatte völlig vergessen, dass sie hier nicht alleine waren. Am helllichten Tag lässt sie sich in aller Öffentlichkeit durchficken – und dies erst noch unmittelbar vor einem Gotteshaus. Da hilft auch das unschuldige Weiß der Braut nicht, so etwas gehört sich einfach nicht. Und – oh Schreck! – es ist Pastor Varnholt in seinem schwarzen Talar, der sich ihnen nähert. Die anderen sind zu beschäftigt, um ihn wahrzunehmen. Die gut erzogene Sara hebt automatisch zum Gruß an: „Guten Tag, Herr Pastor!“ Sie lächelt verschämt, vornüber gebeugt und den Schwanz des Bräutigams in sich spürend, während ihre Finger an der Braut Halt suchen. Pastor Varnholt bleibt stehen. Er betrachtet die emsige Truppe. Hier das süße blonde Mädchen im kurzen schwarzen Mini zusammen mit dem Bräutigam und der Braut. Dort ein Fotograf in schweißnassem weißem Hemd, der von einer schlanken Schönheit gefressen zu werden scheint.
Der Pastor lacht. Hier sind glückliche junge Menschen, die gemeinsam große Lust und Freude empfinden: „Wie heißt es in der Bibel: Seid fruchtbar und vermehret euch! Macht weiter, Kinder, und lasst euch von mir nicht stören.“ Das ist gelebte Toleranz und Offenheit. Der Pastor ...
... setzt sich auf das niedrige Friedhofmäuerchen und schaut dem lockeren Treiben höchst interessiert zu.
Beruhigt lässt sich Sara weiter vögeln. Wenn sogar der Gottesmann einverstanden ist, dann legt sie gerne noch einen Zacken zu. Mit einem Ruck befreit sie sich vom schwarzen Mini und streckt die Knie durch. „Fick mich hart“, schreit sie Patrick zu. Dieser erhöht umgehend die Stoßfrequenz, so dass Saras Brüste einen wilden Tanz aufführen und die lauten Flutschgeräusche das tiefe Stöhnen des Blumenmädchens übertönen. Doch nun wird es der Braut zu viel. Jetzt ist genug gespitzt. Sie schreitet ein und greift nach dem Schwanz ihres Mannes. Resolut zieht sie ihn aus der blanken Möse ihres Schwesterchens und schleckt ihn mit nasser Zunge sauber. Dann hebt sie den weißen Rock und stopft den speichelglänzenden Kolben ins traute Heim.
Plötzlich arbeitslos, steht Sara ganz nackt und alleine in ihren schwarzen Pumps da. Aron lässt sich immer noch von Tanja bearbeiten und die Braut und der spitze Bräutigam geben sich dem redlich verdienten Hochzeitssex hin. Das Blumenmädchen mit den hochgesteckten blonden Haaren merkt erst jetzt, wie sehr es von der Bearbeitung mit Patricks Hammer mitgenommen ist. So wurde Sara schon lange nicht mehr genagelt. Schade nur, dass die Sache für sie vollkommen saftlos und ohne Höhepunkt geschah. Sie keucht immer noch von der Anstrengung und merkt, dass ihr ganzer Körper feucht ist. Ihr Herz pocht, sie schwitzt und spürt, wie ihr die Hitze in den Kopf ...