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Ein kleiner Quickie
Datum: 24.02.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byMotherfucker55
... geschwollen war vor Geilheit. Gerne hätte ich meine Zunge darin vergraben, aber ich wollte jetzt endlich eindringen, mein Schwanz war bereits kurz vorm Platzen. Ich befeuchte meine Eichel noch mit ein wenig Spucke und drang mit der Spitze ein. Als ich merkte wie feucht sie war, wusste ich, dass ich mich nicht zurückhalten musste. Ich stieß meinen fetten Schwanz bis zum Anschlag in ihre heiße Fotze. Ich begann mich vor und zurück zu bewegen und fasste sie links und rechts an der Hüfte. Mein Tempo steigerte sich genau wie meine Geilheit und ich wusste dass es heute nicht lange dauern würde. Aber das war auch völlig egal, das hier war einfach nur die Erlösung, pure Lust. Meine Stöße wurden fester, mein Becken klatschte gegen ihren Arsch und ihre Muschi machte leichte Schmatzgeräusche, da sie bereits am Auslaufen war. Ich verlor jetzt alle Hemmungen und jagte meine stahlharten Penis in einem wilden Stakkato in ihre Grotte. An ihrem Stöhnen merkte ich, dass sie nicht mehr lange brauchen würde. Ich erhöhte nochmal mein Tempo und fickte sie jetzt brutal durch. Ob uns jemand hören und erwischen könnte war mir längst egal, wenn überhaupt machte mich das Risiko noch geiler als ich ohnehin schon war. Ihre Pflaume begann sich ...
... zusammenzuziehen und ihr Atem wurde stoßweise. Ich hielt ihr meinen Unterarm hin und sie biss hinein um ihren Aufschrei zu unterdrücken. Jetzt war Endspurt angesagt. Ich war bereits am Schwitzen und wusste ich würde auch nicht mehr lange durchhalten. Meine Hüfte und ihr Arsch bewegten sich in irrem Tempo aufeinander zu und meine Hände krallten sich in ihrem Arsch fest. Kurz bevor ich kam, zog ich meinen Schwanz aus ihr und sie umfasste in mit ihrer zierlichen Hand um es mit der Hand zu Ende zu bringen. Der Saft in meinen Eiern brodelte und ich bereitete mich auf meine Explosion vor. Das Gefühl überkam mich mit ganzer Wucht, meine Knie wurden weich und ich musste mich an ihr festhalten um nicht umzufallen. In vier bis fünf kräftigen Schüben spritzte mein Sperma in hohem Bogen gegen die Wand der Kabine und auf die dunklen Fliesen des Bodens. Wer auch immer hier als nächstes saß würde wissen was passiert ist. Aber das war uns vollkommen egal. Befriedigt und erschöpft gingen wir aus der Kabine. Wieder achteten wir darauf nicht gesehen zu werden, verabschiedeten uns mit einem kurzen Kuss und gingen wieder in die Klasse. „Wo warst du denn so lange?", fragte der Lehrer. „Ach ich bin auf dem Flur noch jemand begegnet." Ende...