1. Meine Schwägerin Doro - Teil 03


    Datum: 14.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byMajolara

    ... genussvoll hin und her. Auch Doro schien die ruhigen Bewegungen zu genießen, denn sie reduzierte die Heftigkeit ihrer Rückstöße und stöhnte bei jedem tiefen Eindringen laut und vernehmlich auf. Nach einer Weile schien sich bei meiner hübschen Schwägerin ein intensiver Orgasmus anzukündigen. „Jaaaa, maaach...tiiiefer...iiist...daaas...schöööön". Ich nahm noch etwas mehr Tempo aus meinen Bewegungen, griff mir dazu die beiden herunterbaumelnden Brüste meiner heftig atmenden Partnerin und massierte die Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger. „Hööör...bloooß.. niiicht...auf", jammerte Doro und schob jedem meiner Vorstöße ihren Popo langsam und genießerisch entgegen, um mich noch tiefer und länger in sich zu spüren. „Jaaaa...eeees.. koooommmt..., oooohh...mein...Gooott! Maaaach....weeeiteeer.. höööörst.. Du...uhhhhh...niiiicht.. aufhöööreeen", jaulte sie auf und dann spürte ich auch schon die Kontraktion ihrer Scheidenmuskeln. Ich stellte meine Bewegungen ein und hielt die zitternde und verschwitzte Doro einfach nur ruhig in meinen Armen. Kurze Zeit später zog ich meinen Freudenspender behutsam aus ihr heraus, ich hatte mir durch die langsame Vorgehensweise meinen Erguss für den Abend aufgespart. Meine Schwägerin richtete sich auf, drehte sich zu mir um und suchte meine Lippen.
    
    Sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte nach einem intensiven Kuss in mein Ohr: „Wie machst Du das bloß, dass ich bei Dir immer direkt einen so intensiven Höhepunkt habe?". -- „Da scheinen die ...
    ... beiden Fortpflanzungs-Organe super zueinander zu passen", antwortete ich lächelnd und ließ Doro in einen Sessel sinken. Die bot mir, komplett nackt und erschöpft auf dem Möbelstück liegend, einen aufreizenden Anblick. Sie hatte ihre langen, schlanken Beine weit auseinander-gestellt und zeigte mir ohne Scham ihre glatt rasierte, noch ziemlich feuchte Liebeszone mit dem kleinen roten Haarstreifen darüber und dazu die aufgerichteten Knospen auf ihren straffen Brüsten, die wie Bleistiftspitzen nach oben ragten -- einfach ein Anblick zum Genießen. „Doro, Du bist einfach eine traumhafte Schönheit", murmelte ich. Doro schlug die Augen auf und bekam einen rötlichen Schimmer auf ihren Wangen. „Das hat mir noch niemand so lieb gesagt", flüsterte sie und hatte Tränen in den Augen. Ich kniete mich vor den Sessel, nahm meine nackte und schluchzende Schwägerin noch einmal fest in die Arme und küsste sie ganz behutsam. „Dann bin ich eben der Erste!", sagte ich leise, küsste ihr die Tränen weg, um dann mit Blick auf die Uhr hinzuzufügen. „Es tut mir jetzt für uns beide richtig leid, aber wir müssen hier leider abbrechen. Ich würde jetzt lieber mit Dir in aller Ruhe im Bett den Abend genießen. Aber wir wollen doch Aische nicht beim Abendessen warten lassen! Und wir haben ja auch noch Deinen Plan für den heutigen Abend". Doro schluckte noch einmal, nickte aber tapfer und zog sich ihre im Zimmer verstreuten Kleidungsstücke wieder an -- viel war es ja ohnehin nicht. An der Tür gab sie mir noch einen ...
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